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Ende Oktober wüteten zwei Feuer auf Afrikas höchstem Berg․ Inzwischen ist das Ausmaß der Zerstörung klar: Knapp zwei Prozent Fläche des Naturparks sind zerstört․
Von den Dolomiten bis zum Kilimandscharo: Viele Weltkulturerbe-Gletscher wird es in den nächsten 30 Jahren nicht mehr geben, so ein neuer Unesco-Bericht․
Der Brand auf etwa 4000 Metern Höhe nahe des Karanga-Camps am Südhang des Vulkans könnte Behörden zufolge von Wilderern oder Honigjägern ausgelöst worden sein․
Noch immer melden Beobachter vereinzelte Rauchzeichen an der Ostseite des Kilimandscharo․ Die schweren Feuer sind weitgehend unter Kontrolle․ Doch die Brände haben große Flächen der Nationalparks vernichtet․
Seit Tagen brennt es an Afrikas höchstem Berg․ Die Flammen lodern weiterhin unkontrolliert – und bringen damit nun auch Bergsteiger auf vermeintlich sicheren Routen in Gefahr․
Afrikas höchster Gipfel wird zum flammenden Fanal: Ein Großbrand an einer seiner Flanken sorgt weithin sichtbar für beeindruckende Bilder․ Löschversuche von Helfern und Anwohnern erweisen sich als schwierig․