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In Belgien wurde eine Kerosin-Pipeline angezapft, mit der die NATO Stützpunkte versorgt․ Den Flugzeugtreibstoff verkaufte die Bande Autofahrern․ Der Fall liegt Jahre zurück, erst jetzt kommen Details ans Licht․
Fliegen soll weniger dem Klima schaden․ Von 2025 an gilt daher für in Europa startende Flüge eine Pflicht zum Beimengen von Kerosinalternativen․ Doch die sind noch knapp und teuer․
Kerosin ist billig, die Herstellkosten alternativer Flugtreibstoffe sind bislang hoch․ Ein in der Schweiz erfundenes und in Deutschland weiterentwickeltes Verfahren soll das nun ändern․
Null Emissionen werden auch in der Luftfahrt gefordert․ Können sauberer Wasserstoff und synthetisches Kerosin die Wende bringen? Über den Stand der Entwicklungen․
Das Start-up Ineratec will in Frankfurt eine ökologische Alternative zu Kerosin aus fossilen Rohstoffen produzieren․ Das geht weder leicht noch schnell, doch könnte die Technologie dahinter zum Exportschlager werden․
Aus Strom und CO2 kann man klimaneutralen Flugzeugtreibstoff herstellen․ Das Verfahren wird noch nicht großtechnisch eingesetzt – doch in der Nähe von Oldenburg geht man schon mal einen Schritt voran․
Eine neue Studie untersucht den Stand der Dinge zu klimaneutralem Kerosin․ Sie kommt zu dem Ergebnis, dass es trotz Hürden machbar ist․ Und die Region um Frankfurt könnte dabei eine wichtige Rolle spielen․
Kohlendioxid klimaneutral in Kraftstoffe umzuwandeln, ist schwierig und teuer, aber nicht unmöglich․ Wie man dank effizienter und günstiger Katalysatoren das Treibhausgas zur Herstellung von Kerosin noch besser nutzen kann, zeigen jetzt britische Forscher․
Soldaten der Fregatte „Hamburg“ findet bei der Überprüfung eines Tankers im Mittelmeer Kerosin․ Die EU-Operation „Irini“ entscheidet, das Schiff umzuleiten․
Das Absichern gegen zu hohe Spritkosten galt bislang als hohe Kunst des Airline-Managements – nun wirkt es negativ․ Nach den drei besten Jahren der Konzerngeschichte denkt man bei der Lufthansa über eine Insolvenz im Schutzschirmverfahren nach․
Seit vier Wochen erreicht kein russisches Öl mehr die deutschen Raffinerien. In Berlin wurde nun sogar das Flugbenzin knapp. Immer mehr drängt sich die Frage auf, wer für den Schaden aufkommt.