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Kann es sein, dass die Autofiktion so verpönt ist, weil sie anfänglich vor allem von Frauen stammte? Eine Begegnung mit der Schrifstellerin Camille Laurens, die noch immer gegen die Zuschreibung kämpft․
Ein Schauspielspektakel: Claire Denis lässt in ihrem Film „Mit Liebe und Entschlossenheit“ Juliette Binoche und Vincent Lindon als an ihrer Beziehung zweifelndes Ehepaar einen ungleichen Pas de deux der Emotionen aufführen․
Mit „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ feierte er einen Welterfolg, und dem europäischen Erzählen gab er Leichtigkeit und Reflexion: Zum Tod des tschechisch-französischen Schriftstellers Milan Kundera․
Eine Reporterin mischt sich unters Volk: In Emmanuel Carrères Film „Wie im echten Leben“ taucht Juliette Binoche in die Welt des französischen Prekariats ein․
Drei Frauen dominieren gerade das Kino: Juliette Binoche zeigt den Alltag in prekärer Arbeit, Penélope Cruz dreht den „besten Film aller Zeiten“ und Sabine Timoteo führt uns in eine doppelbödige Familiengeschichte․
Sein Kino schaut uns an: Die Filme von Michael Haneke trotzen der Bilderflut, die uns umgibt․ Eine Würdigung zum achtzigsten Geburtstag des Regisseurs von Meisterwerken wie „Funny Games“, „Das weiße Band“ und „Liebe“․
Juliette Binoche ist beim Zürich Film Festival für ihre Karriere ausgezeichnet worden․ Hier spricht sie über ihre Rolle als Frau, den Ärger über Männer und den Film „La Bonne Épouse“, in dem sie die Leiterin einer Haushaltsschule spielt․
In „La Verité“ streiten Catherine Deneuve und Juliette Binoche über Lebenslügen in einer Mutter-Tochter-Beziehung․ Doch das ist nur die erste Ebene im neuen Film des japanischen Arthouse-Meisters Kore-eda․
Sie ist der größte Star des europäischen Kinos․ Jetzt spielt sie in „La Vérité – Leben und lügen lassen“ eine Art Über-Diva․ Catherine Deneuve im Gespräch über Starrollen und Rauchen im Alter, Metoo und Brigitte Bardot․
In dem Film „La Vérité“ spielt Juliette Binoche eine Frau, die sich mit den Lebenslügen ihrer Familie konfrontiert sieht․ Ein Gespräch über Mut zur Ehrlichkeit, das Kino aus Fernost und die Annäherung zwischen zwei Stars․
Johnny Depp mit Silberschmuck, Kristen Stewart im Paillettenkleid oder Meryl Streep mit Sonnenbrille: Wer machte die beste Figur in Venedig? Stimmen Sie ab!
Am Anfang war ein Wunder: Hirokazu Kore-eda eröffnet den Wettbewerb in Venedig mit „La Vérité“, Katrin Gebbe mit ihrem teils etwas holprigen, aber starken Film„Pelikanblut“ die Reihe „Orizzonti“․
In „Zwischen den Zeilen“ erzählt der französische Regisseur Olivier Assayas eine Geschichte aus der Verlagsbranche. Es geht um Digitalisierung, MeToo, die Zukunft des Buches – und darum, wie wir mit Veränderungen im Leben umgehen.
Der Weltraum ist zu groß, das Innere des Raumschiffs zu klein, und trotzdem finden die Menschen im Film „High Life“ schreckliche Wahrheiten über Lust und Gewalt heraus.