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Die israelische Judoka Tamar Malca reicht ihrer Gegnerin bei der EM die Hand, doch die Türkin ergreift sie nicht․ Der europäische Verband äußert sich nun zu dem Vorfall․
Insgesamt 20 Judoka aus Russland dürfen an der Weltmeisterschaft in Qatar teilnehmen․ Darunter ist auch Militärweltmeister Inal Tasojew․ Der ukrainische Verband erklärt seinen Rückzug vom Turnier․
Wladimir Putin gibt sich als starker Judokämpfer․ Doch mehrere Weltverbände haben ihm wegen seiner Verbrechen Ehrungen aberkannt․ Und für den Schweizer Profikämpfer Peter Mettler sind Putins Machoallüren weder stark noch männlich․
Die Briefmarke zeigt ein Kind, das einen Mann beim Judo besiegt․ Der britische Street-Art-Künstler Banksy hat das Motiv auf einer Mauer in dem zerstörten Ort Borodjanka bei Kiew hinterlassen․
Der Street-Art-Künstler Banksy war immer wieder in Krisengebieten aktiv․ Nun hat er offenbar in der Ukraine Bilder hinterlassen․ Auf einem wirft ein Kind einen Judoka zu Boden․ Damit könnte Wladimir Putin gemeint sein․
Der internationale Judoverband löst sich vom russischen Präsidenten Wladimir Putin, lässt russische Athleten aber weiterhin kämpfen․ Alles andere sei Gewalt, heißt es․ Irre․
Judoka Eduard Trippel gewann bei Olympia alleine Silber und Bronze im Team․ Im Interview spricht er über Wohl und Wehe des Finals von Tokio, seine Ziele bis Paris 2024 und warum er gerne Polizist ist․
Gewalt in Sportvereinen gibt es immer wieder․ Das Land Hessen hat ein Modellprojekt entwickelt, um die „Kultur des Hinsehens“ zu fördern․ Die Trainer und Leiter des Frankfurter Turnvereins 1860 berichten, was das bringt․
2008 holte Ole Bischof zuletzt einen deutschen Olympiasieg im Judo․ Nun hatte Eduard Trippel die Chance auf Gold․ Doch im Finale setzt sich der Georgier Lascha Bekauri durch․
Olympia liefert viele besondere Bilder․ Für Erstaunen sorgt ein Video von Martyna Trajdos und ihrem Trainer․ Der schüttelt die Judoka vor ihrem Kampf heftig und knallt ihr zwei schallende Ohrfeigen․
Der aus dem Iran geflüchtete Judoka Mollaei verliert zwar das Finale, gewinnt aber Silber „als freier Mensch“ für die Mongolei․ Der deutsche Ressel zeigt einen starken Kampftag, bekommt aber Bronze nicht zu fassen․
Judoka Ressel hat den späteren Olympiasieger Nagase am Rand einer Niederlage und kämpft sich über die Hoffnungsrunde noch ins kleine Finale․ Ein kleines Märchen erlebt der aus Iran geflüchtete Mollaei․
Nach dem Algerier Fethi Nourine zieht nun auch der Sudanese Mohamed Abdalrasool vor einem Olympia-Kampf mit dem israelischen Judoka Tohar Butbul zurück․
Der ehemalige Judo-Weltmeister Alexander Wieczerzak hat eine Corona-Infektion hinter sich und noch einen weiten Weg vor sich․ Seine Leistungswerte sind dramatisch gefallen․
Siege für Putin und Kadyrow: Khabib Nurmagomedow gilt als einer der besten Mixed-Martial-Arts-Kämpfer der Welt․ Nicht nur in seiner russischen Heimat wird er als Idol verehrt․ Doch ein Schicksalsschlag zwingt den Unbesiegbaren in die Knie․
Dank seines eisernen Willens kämpft der sehbehinderte Judoka Shugaa Nashwan nicht nur bei den Paralympics, sondern auch in der regulären Judo-Bundesliga․ Andere Sinne helfen ihm dabei․
Saeid Mollaei hat harte Zeiten hinter sich․ In seine Heimat Iran kann der frühere Judo-Weltmeister nicht zurück․ Nun lebt er an einem geheimen Ort in Deutschland․ Seinen Traum gibt er trotzdem nicht auf․
Losseni Koné, Judoka mit afrikanischen Wurzeln, wird nach eigener Darstellung von einem Landestrainer übel beschimpft und körperlich angegriffen․ Der Deutsche Judo-Bund befasst sich mit dem Vorfall․