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Der Ludwigshafener „Tatort“ sucht das Gold der Nibelungen und findet – Nonsens․ Da gähnt Kommissarin Odenthal․ Kulturquatsch mit Niveau wäre schön, gibt's hier aber nicht․ Da hilft Heino Ferch als irrer Museumsmann nicht․
Im Ludwigshafener „Tatort“ geht es um den Mord an einem Hochbetagten und um Verbrechen aus der NS-Zeit․ Doch so wie hier, im Fall „Lenas Tante“, werden diese banalisiert․
Mäßig spannend, thematisch wichtig: Der „Tatort: Marlon“ kreist um Systemsprenger und Gewalt․ Dabei bringt sie alles zusammen, was für und gegen den Tatort spricht․
Der „Tatort: Der böse König“ psychologisiert und stirbt in Schönheit․ Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal glaubt man anzusehen das Ganze gehe sie ohnehin nichts mehr an․
Der „Tatort: Hetzjagd“ thematisiert Rechtsradikalismus – wie so oft in der Krimi-Reihe – auf wenig raffinierte Art und Weise und bleibt hinter der aktuellen Diskussion zurück․
Der SWR-“Tatort“ wagt sich unter Türsteher und killt mit einem Erklärblock den ganzen Film․ Immerhin wurde bei den Dreharbeiten ein echter Gangster gestellt․
Bei Hanne und Hans: Im Ludwigshafener „Tatort: Leonessa“ kommt ein Saloon-Kneipier ums Leben․ Die Kommissarinnen fetzen sich wie auf dem Schulhof․ Das gerät schon etwas aus den Fugen․