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Mehr als 27 Millionen Menschen auf der Welt werden, auch von Staaten wie China, zu Zwangsarbeit gezwungen․ Die so gefertigten Produkte sollen künftig nicht mehr in Geschäften innerhalb der EU landen․
Mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz lassen sich viele Tätigkeiten ergänzen, erklären die Forscher der Internationalen Arbeitsorganisation․ Sie gehen von einer stärkerer Auswirkung auf Frauen aus․
Das Geschäft mit den Träumen: In Afrika startet eine Kampagne gegen falsche Agenten, die junge Fußballspieler ausbeuten․ Auch der frühere Weltstar Didier Drogba engagiert sich – und berichtet von erschreckenden Beispielen․
Die Städte in Südasien explodieren․ Ziegeleien haben Hochkonjunktur․ Nicht nur in Nepal zahlen die Arbeiter dort einen hohen Preis für ein paar Rupien․ Das gilt auch für ihre Kinder․
Einige Sorben in der Lausitz streben nach mehr Autonomie․ Der Bundesrepublik stellen sie nun ein Ultimatum – sie wollen als indigenes Volk anerkannt werden․ Nicht alle Sorben finden das gut․
Die Ausbeutung ethnischer Minderheiten ist fester Bestandteil von Pekings Wirtschaftsplänen für Xinjiang․ Das geht aus Regierungsdokumenten hervor, die der Anthropologe Adrian Zenz ausgewertet hat․
Bald will die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Xinjiang besuchen․ Wohl auch deshalb hat China jetzt Abkommen gegen Zwangsarbeit ratifiziert․ Eine unmittelbare Verbesserung wird es wohl nicht geben․
Jahrelang war die Kinderarbeit weltweit rückläufig, nun aber stagniert sie․ Dabei werden die gravierenden Auswirkungen der Corona-Pandemie in den neuen Zahlen noch gar nicht berücksichtigt․
Bald könnte die Regierung den Entwurf für ein Lieferkettengesetz vorlegen․ Der Kampf um die Grundsatzfragen ist deshalb in vollem Gang․ Deutschland sollte jetzt aber keinen Papiertiger ohne Zukunft schaffen․ Ein Gastbeitrag․
Nicht nur Straßenverkäufer und Hausangestellte machen sich derzeit Sorgen um ihre Existenz, sondern die gesamte Wirtschaft in Lateinamerika․ Besonders stark ist Venezuela von der Corona-Pandemie betroffen․
Wissenschaftler befürchten Hunderte Millionen Ansteckungen․ Die Regierungen verordnen Ausgangssperren, für die die Armen die Rechnung zahlen․ Und selbst die Taliban suchen den Rat der WHO․
In Asien und Afrika arbeiten ganze Familien von zu Hause aus – auch die Kinder․ Jetzt sagen Hilfsorganisationen: Das Modell hat Vorteile․ Statt Heimarbeit auszugrenzen, soll deshalb für bessere Regeln gesorgt werden․
Weltweit werden täglich 16,4 Milliarden Stunden unbezahlte Arbeit geleistet, heißt es in einer neuen Studie. Drei Viertel davon erledigen Frauen. Allerdings kommen Beschäftigte in der EU noch vergleichsweise gut weg.
Viele Arbeitnehmer erledigen ihre Aufgaben heute teilweise auch von zuhause. Zudem ist immer mehr Flexibilität gefragt. Die Internationale Arbeitsorganisation ILO sieht einige bedenkliche Entwicklungen.