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Die Huthi müssten ihre „dreisten Angriffe“ im Roten Meer umgehend einstellen, fordert der UN-Sicherheitsrat․ Der amerikanische Außenminister kündigt Konsequenzen für die jemenitischen Rebellen an․
Das amerikanische Kriegsschiff „USS Carney“ ist möglicherweise von den von Iran unterstützten Huthi-Rebellen angegriffen worden․ Auch zwei israelische Handelsschiffe wurden mit einer Rakete und einer Drohne attackiert․
Nach einem Notruf eines Chemikalien-Tankers im Golf von Aden haben amerikanische Marineeinheiten das gekaperte Schiff befreit․ Fünf Bewaffnete wurden festgesetzt․
Schon vor dem jüngsten Überfall im Roten Meer wurde vor den jemenitischen Huthi gewarnt․ Die Verhandlungen mit den Rebellen könnten sich zu einem langwierigen Unterfangen entwickeln․
Huthi-Rebellen haben einen japanischen Autofrachter im Roten Meer in ihre Gewalt gebracht, weil er eine Verbindung zu Israel haben soll․ Japan warnt vor Folgen für den Welthandel․ Der Gaspreis steigt․
Auch wenn beim Raketenangriff von jemenitischen Huthi-Rebellen auf Israel kein Schaden entstanden ist, erregt der Vorfall großes Aufsehen․ Es dürfte nicht der letzte Angriff der Gruppe gewesen sein․
Die Revolutionswächter bringen ihre Schattenarmeen in der Region in Stellung․ Damit wollen sie Israels Kräfte binden und so die Hamas vor der Vernichtung bewahren․
Vor der Küste des Jemen wird ein Öltanker leergepumpt, um eine Umweltkatastrophe abzuwenden․ Der UN-Generalsekretär bezeichnet das Schiff als „die womöglich größte Zeitbombe der Welt“․
Im Jemen versuchen die Konfliktparteien, ihre Gegner wirtschaftlich zu strangulieren – zum Leidwesen der Bevölkerung․ Die Huthi-Rebellen haben damit ein wirksames Druckmittel, das sie nur ungern aus der Hand geben․
Saudi-Arabien und Iran haben ihre Beziehungen normalisiert – nach Gesprächen unter Beteiligung Pekings․ Die chinesische Führung trumpft nach der Annäherung als „verlässlicher Vermittler“ auf․
Saudi-Arabien sucht eilig einen Ausweg aus dem Krieg im Jemen, in den es sich einst siegesgewiss gestürzt hatte․ Doch die Verhandlungen mit den Huthi schüren andere Konflikte im Land․
In Saudi-Arabien ist der gesellschaftliche Wandel so rasant wie der moderne Hochgeschwindigkeitszug „Haramain-Express“․ Viele erkennen ihr Land nicht wieder․ Doch die Freiheit hat Grenzen, denen sich kaum jemand zu nähern wagt․
Einst war die jemenitische Hafenstadt in bester Lage ein Sehnsuchtsort für europäische Orientreisende․ Nun ist Aden zum Freilichtmuseum geworden für den Irrsinn, den Kriege auch jenseits der Zerstörung durch Granaten anrichten․
Durch den Angriff auf ein Öllager gerät die Formel 1 zwischen die Fronten․ Wirtschaftlicher Gewinn ist nicht alles: Der Anschlag von Dschidda erhöht den Druck․ Können die Piloten das wirklich verdrängen?
Yitzhak Herzog besucht als erster israelischer Präsident die Vereinigten Arabischen Emirate․ Nutzte Israel die Spionage-Software Pegasus als Lockmittel zur Annäherung?