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Die europäische Euclid-Mission soll helfen, Dunkle Energie und Dunkle Materie besser zu verstehen․ Nun liefert das Weltraumteleskop erste Farbbilder – und die sind äußerst eindrucksvoll․
Vor einem Jahr wurden die ersten wissenschaftlichen Aufnahmen des James-Webb-Weltraumteleskop veröffentlicht․ Zum Jubiläum veröffentlicht die Nasa wieder ein ganz besonders eindrucksvolles Bild․
Der Kosmos expandiert․ Darüber, wie schnell er das tut, ist eine hitzige Diskussion unter Astrophysikern entbrannt․ Kann eine neue Studie den Streit schlichten?
Das James-Webb-Teleskop besichtigt eines der berühmtesten Ziele seines Vorgängers Hubble: die bis vier Lichtjahre langen Staubfinger․ Dabei fängt es auch Sterne ein, die Hubble noch verborgen blieben․
Zufällig entdeckt das Hubble-Weltraumteleskop einen Einzelstern aus der Morgendämmerung des Universums – und übergibt ihn an seinen Nachfolger zu genaueren Untersuchung․
Das neue Teleskop übertrifft seinen Vorgänger Hubble an Größe und Komplexität bei Weitem․ Mit ihm will die NASA 13 Milliarden Jahre in die Vergangenheit blicken․
Das europäische Weltraumteleskop Gaia hat die Postionen und Helligkeiten von inzwischen mehr als 1,8 Milliarden Sternen der Milchstraße kartiert․ Der nun erweiterte Sternenkatalog wird Astronomen für Jahrzehnte als Referenz dienen․
Einer der ersten direkt beobachteten Exoplaneten ist verschwunden, das zeigen Beobachtungen des Hubble-Weltraumteleskops․ Die Erklärung dafür ist spektakulär․
Messungen der Hubble-Konstanten, der Expansionsrate des Kosmos, widersprechen sich gegenseitig․ Eine neue Methode soll hier helfen – und wird heftig debattiert․