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Nicht nur in den großen Karnevalshochburgen Mainz, Köln und Düsseldorf setzt der 11․ November Menschen in Bewegung․ Die Fastnachtskampagne strebt ihrem Höhepunkt am 12․ Februar entgegen ‒ den Kriegen und Krisen zum Trotz․
Sanft im Ton, entschieden in der Disposition: Der Kölner Kulturdezernent Stefan Charles, ein Quereinsteiger aus der Schweiz, stellt die Weichen der städtischen Theaterpolitik․
Vertreter der „Letzten Generation“ bieten Städten an, auf Blockaden zu verzichten, wenn diese ihre Forderungen erfüllen․ Kölns Oberbürgermeisterin hält das für falsch: Sie sei unter diesen Umständen nicht gesprächsbereit․
Fast fünf Jahre nach dem Bauauftrag ist in Hamburg das erste von fünf neuen Marineschiffen getauft worden․ Die Taufe der „Köln“ wirft die Frage nach neuen Bestellungen für die Marine auf․
Nach zwei Jahre währender Corona-Pause tourt der Zirkus Roncalli wieder durch Deutschland․ Im Mittelpunkt der neuen Show steht die Kunst: Denn darin treten Schauspieler als Werke von Vincent Van Gogh, Rembrandt oder Mondrian auf․
Der Kulturausschuss des Kölner Stadtrats hat eine schnelle Wiederbesetzung der Leitung des NS-Dokumentationszentrums beschlossen․ Die Oberbürgermeisterin will den Beschluss nicht umsetzen․
Ein denkwürdiger Abend voller Wut und Trauer: Die lit․Cologne eröffnet mit einer Solidaritätsveranstaltung zum Ukrainekrieg, bei der von Europa mehr Mut und auch drastisch ein Eingreifen gefordert wird․
In Köln und in Mainz wird der Rosenmontag nicht gefeiert, sondern in eine Demonstration für den Frieden umgewidmet․ Überall sieht man die ukrainischen Nationalfarben․
In Köln demonstrieren an Rosenmontag etwa 250․000 Menschen für Frieden und Demokratie – und zeigen dabei klare Haltung gegen Wladimir Putins Krieg in der Ukraine․
In Köln demonstrieren an Rosenmontag Zehntausende Menschen für Frieden und Demokratie – und zeigen dabei klare Haltung gegen Wladimir Putins Krieg in der Ukraine․
Aufgrund der steigenden Zahlen der Corona-Neuinfektionen fordert die Leopoldina Impfpflichten für bestimmte Berufsgruppen sowie eine Ausweitung der 2-G-Regeln․
Angesichts der steigenden Infektionszahlen beschränkt die Stadt Köln kurz vor dem Auftakt der Karnevalssaison öffentliche Feiern auf Genesene und Geimpfte․ SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach mahnt dennoch zur Vorsicht․
Der Autor und Menschenrechtler Dogan Akhanli saß als junger Mann in der Türkei im Gefängnis․ Als er längst in Deutschland lebte, verfolgte die Türkei ihn sogar im Urlaub mit einem internationalen Haftbefehl․ Nun ist Akhanli gestorben․
Sie galten als Hoffnungsträger der Verkehrswende, heute können viele E-Roller auf den Elektroschrott․ Die Städte sagen ihnen den Kampf an – doch die Anbieter zeigen sich bisher unbeeindruckt․
Bundesgesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler stimmen die sinkenden Infektionsraten zuversichtlich․ Zugleich warnen sie vor unüberlegten Lockerungen․ Kölns Oberbürgermeisterin fordert mehr Impfstoff für Brennpunktviertel․
Metin Yilmaz und seine Nachbarn im Hochhausviertel Chorweiler sind stärker gefährdet, sich mit Corona anzustecken․ Die Stadt Köln hat deshalb die Impfreihenfolge aufgehoben․ Ein Besuch der einmaligen Impfaktion․
Die parteilose Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker erklärt im Interview, warum sie die No-Covid-Strategie unterstützt․ Einen Konflikt mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Laschet sieht sie darin nicht․
Auch nach zwei Monaten ist der Inzidenzwert noch zu hoch: Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker schlägt darum einen konsequenteren Lockdown vor․ Für die Bürger soll es aber auch Belohnungen geben․