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Das Wetter ist alles andere als sommerlich․ Hat das trotzdem etwas Gutes – für das Grundwasser und die Landwirte zum Beispiel? Wir haben diejenigen gefragt, die es wissen müssen․
Elon Musk will das Tesla-Werk in Grünheide ausbauen․ Umweltschützer sehen Gefahren, weil ein Teil der Fabrik in einem Wasserschutzgebiet liegt․ Auch der regionale Wasserverband warnt․
Im März hat es endlich einmal wieder richtig geschüttet in Frankfurt – das sichert dem vergangenen Monat einen Platz weit vorne in der Regenstatistik․ Beim Thema Sonne gab es trotzdem eine Überraschung․
An Regen hat es zuletzt nicht gemangelt – auch nicht im Rhein-Main-Gebiet․ Doch was ist davon im Grundwasser in Hessen angekommen? Und was ist, sollte es im Sommer wieder heiß und trocken werden?
In der Wüste regnet es selten․ Das will man in den Vereinigten Arabischen Emiraten ändern: mit „Cloud Seeding“․ Chemikalien werden in Wolken gespritzt, damit sie mehr Regen abwerfen․
Das Offenbacher Trinkwasser wird aus Grundwasser gewonnen․ Doch das nasse Gut wird immer knapper․ Nun sollen im Ernstfall zum Teil drastische Strafen verhindern, dass Wasser verschwendet wird․
Im südhessischen Gernsheim will ein Bauer Gemüse unter Glas anbauen․ Gegen das bis zu 13 Fußballfelder große Gewächshaus wehren sich nicht nur Naturschützer․ Es geht ums Grundwasser․
„Dramatisch“ nennt die Frankfurter Umweltdezernentin die Lage des Stadtwalds․ Sorgen bereiten ihr die Bäume und das Grundwasser․ Daraus leitet Rosemarie Heilig eine Forderung ab․
Die sächsische Stadt Zittau will gegen die Erweiterung eines polnischen Tagebaus vorgehen․ Die Anlage liegt dicht an der Grenze, Sachsen fürchtet Schäden auch auf seiner Seite․ Auf Beschwerden stellt sich Polen taub․
Schon im Juli kommenden Jahres will der amerikanische Elektroautohersteller Tesla seine neue Fabrik in Grünheide in Betrieb nehmen – offenbar mit weniger umfassenden Eingriffen in die Natur․ Dafür steigen allerdings die Kosten․
Weil Tesla einen Teil der „Gigafactory“ auf Pfählen gründen will, fürchten Gegner des Projektes Folgen für die Trinkwasserversorgung․ Ob das tatsächlich ein Problem darstellt, ist fraglich․
In Japan soll mit einer Hochgeschwindigkeits-Magnetbahn der schnellste Zug der Welt entstehen․ Doch die Sorge um Grundwasser könnte das 75 Milliarden Euro teure Prestigeprojekt bremsen․
Wegen der hohen Nitratbelastung des deutschen Grundwassers könnte Brüssel Deutschland verklagen. Nun müssen schnell Maßnahmen her – etwa gegen die Überdüngung in der Landwirtschaft.