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Durch einen Deal vor Gericht fiel die Bewährungsstrafe vergleichsweise gering aus․ Dennoch wird die juristische Auseinandersetzung eine Fortsetzung haben․ Auch die Staatsanwaltschaft sieht im Dieselskandal noch Klärungsbedarf․
Jahrelang hatte der frühere Audi-Motorenchef Wolfgang Hatz jegliche Schuld zurückgewiesen, nun legte er ein Geständnis ab․ Er habe schon vor 2015 gewusst, dass die von ihm mitverantwortete Abgas-Nachbehandlung in Dieselautos illegal gewesen sein könnte․
Jahrelang ging es für den einstigen Audi-Chef nur nach oben․ Dann kam der Diesel-Skandal samt Untersuchungshaft․ Und jetzt sitzt Stadler zweimal die Woche vor Gericht․
Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler muss sich am zweiten Tag im ersten Strafprozess zum Dieselskandal wieder vor Gericht verantworten․ Ein Motorenentwickler belastet das Spitzenmanagement schwer․
Rupert Stadler hat eine neue Rolle: Er muss sich im Diesel-Prozess verantworten․ Früher, in seiner Rolle als Vorstandschef der prestigeträchtigen VW-Marke Audi, fand er mehr Gefallen an öffentlichen Auftritten․
Der Diesel-Skandal kommt in München vor Gericht․ Es wird ein Mammutprozess․ In der Hauptrolle: der frühere Klosterschüler und Audi-Chef Rupert Stadler․
Ein Vater und seine Söhne sollen zusammen drei Männer ermordet haben․ Die Leichen wurden zum Teil eingefroren, zersägt und einbetoniert․ Die Mordmotive sind wohl nicht bei allen Opfern gleich gewesen․