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Kurz nachdem er einen Rekord beim prestigeträchtigen Masters in Augusta eingestellt hat, ist Schluss für Tiger Woods: Die amerikanische Golf-Ikone muss verletzungsbedingt aufgeben․
Das gelang vorher nur zwei Golfprofis: Zum 23․ Mal in Serie schafft Tiger Woods in Augusta den Cut․ Nicht so gut läuft es für den Deutschen Bernhard Langer․
2019 gelang ihm eines der größten Comebacks der Sportgeschichte․ Nun winkt Tiger Woods bei der 25․ Masters-Teilnahme noch ein Rekord – wenn da nur diese Hügel nicht wären․ Das ist aber nicht alles․
Drei Majors hat er schon gewonnen․ Auch beim Masters hat er es schon oft versucht, doch scheiterte jedes Mal․ Auch in diesem Jahr tritt Rory McIlroy in Augusta an – mit Familie und einem neuen Plan․
Saudi Arabien lockt die besten Spieler mit einer lukrativen Turnierserie․ Die Pläne stoßen auf Widerstand․ Der Chef der PGA etwa bezeichnet die Serie als „reine Gedmacherei“․
Er kennt den schweren Platz des Augusta National Golf Clubs wie kein anderer: Bernhard Langer․ Der inzwischen 63 Jahre alte Champion von 1985 und 1993 sorgt auch in diesem Jahr wieder für ganz spezielle Masters-Momente․
Wenn es nach den Buchmachern geht, ist Brooks Koepka großer Favorit für die PGA Championship․ Mit einem Sieg könnte der Golf-Einzelgänger das Triple schaffen․ Doch es spricht auch einiges dagegen․
Zweiter war er oft genug: Der Titel bei den US Open fehlt dem amerikanischen Golfstar Phil Mickelson noch. Doch bis ganz nach oben ist es auf dem Platz in Kalifornien ein weiter Weg.