News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Semjon Pegow nennt sich „War Gozo“․ Er zählt zu den reichweitenstärksten russischen Kriegspropagandisten․ Jetzt hat ihn offenbar nahe der Front eine Mine erwischt․
Der ukrainische Präsident spricht von der Einkesslung russischer Truppen im Gebiet Donezk․ Außerdem wolle sein Land jetzt offiziell der NATO beitreten․ Die Nacht im Überblick․
Die Stadt Lyman im Gebiet Donezk ist nur noch durch einen schmalen Korridor mit dem übrigen russisch besetzen Gebiet verbunden․ Durch ihn versuchen die Besatzer offenbar zu fliehen․
Anführer der russischen Besatzer erklären, sie hätten sich an den russischen Präsidenten Putin gewandt․ Während Moskau einen Fahrplan für die Annexionen skizziert, kündigt die Ukraine an, weiterzukämpfen․
Kremlsprecher Peskow rechnet mit einer schnellen Aufnahme der Gebiete in die Russische Föderation, so die Voten positiv ausfallen․ Nicht alle von ihnen scheinen für Russlands Machthaber gleich bedeutsam zu sein․
Die ukrainischen Truppen durchkämmen die zurückeroberten Gebiete nach Kollaborateuren der russischen Besatzungsmacht․ Dabei werden offenbar Anzeichen für Folter entdeckt․
Nach dem Anschlag auf die Tochter des russischen Nationalisten Alexandr Dugina herrscht weiter Rätselraten․ Moskau beschuldigt die Ukraine․ Die bestreitet eine Beteiligung․ Und angebliche russische Partisanen reklamieren die Tat für sich․
Im russisch kontrollierten Teil der Region Donezk sind beim Beschuss eines Straflagers zahlreiche Gefangene getötet worden – darunter auch Asow-Kämpfer․ Moskau und Kiew beschuldigen sich gegenseitig․
Für den russischen Außenminister Sergej Lawrow sind die Todesurteile gegen die drei Kämpfer rechtmäßig․ Das könnte Schlimmes für ukrainische Soldaten in Kriegsgefangenschaft bedeuten․
Laut russischen Medien sind etwa Tausend gefangene ukrainische Soldaten aus Mariupol zu „Ermittlungen“ nach Russland gebracht worden․ Offenbar will Moskau sie in einem Tribunal aburteilen․
Russische Soldaten haben nach eigenen Angaben eine ukrainische Stadt mit einem wichtigen russisch-orthodoxen Heiligtum eingenommen․ Indes pocht Selenskyj mit dem Argument mehr als 100 Tage Widerstand gegen die Invasion zu leisten auf den Status als EU-Beitrittskandidat․ Der Überblick․
Mehr als 100 Tage Widerstand gegen die Invasion nennt der Präsident als Argument für den Status als Beitrittskandidat․ Er schickt einen Gesandten nach Berlin․ Russland erobert offenbar eine Stadt mit einem wichtigen orthodoxen Heiligtum․
Das Rote Kreuz hat in Mariupol Hunderte ukrainische Kriegsgefangene vor ihrem Abtransport nach Russland registriert, um ihren Verbleib nachvollziehen zu können․ Über das weitere Schicksal der Asowstal-Kämpfer herrscht Unklarheit․
Weitere ukrainische Kämpfer werden aus dem Stahlwerk in Mariupol gelassen und begeben sich in russische Gefangenschaft․ Dort läuft die staatliche Propaganda auf Hochtouren․
Es gehe den US-Geheimdiensten aber nicht gezielt ums Töten der Offiziere, heißt es aus Washington․ Das Schicksal der Menschen im belagerten Stahlwerk in Mariupol ist weiter ungewiss, und die Russen greifen gezielt Eisenbahnlinien an, um den Nachschub mit Waffen zu stören․
Die ukrainischen Verteidiger schicken verzweifelte Botschaften aus der Stadt․ Aus ihrem Schicksal will Russland eine Warnung für andere ukrainische Städte machen․
Die „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk haben „Referenden“ über den Beitritt zu Russland angekündigt․ Auch Südossetien plant entsprechende Schritte․ Moskau gibt die „völlige Befreiung des Donbass“ als eigentliches Kriegsziel aus․
Russlands Präsident Wladimir Putin beaufsichtigt ein Manöver seiner strategischen Streitkräfte․ Unterdessen machen die „Volksrepubliken“ gegen die Ukraine mobil․
Seit Wochen warnen die USA vor einer Invasion․ Nun äußert sich der amerikanische Präsident sehr sicher․ Zuvor hatte Stoltenberg im deutschen Fernsehen gewarnt und eine politische Lösung des Ukraine-Konflikts gefordert․