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Wegen zu großer Nähe zu rechtsextremen Fans kündigte der Klub seinem Stürmer im August fristlos․ Frahn klagte dagegen – und könnte schon am Donnerstag wieder mittrainieren․ Insolvenzverwalter Siemon ist fassungslos․
Der Klub aus der dritten Liga steht seit längerem mit Negativschlagzeilen im Fokus․ Nun beschimpfen eigene Fans vor allem den Geschäftsführer mit antisemitischen Schmähungen․ Der Verein reagiert deutlich․
Im deutschen Fußball ist es schwierig geworden, etwas unter den rechten Teppich zu kehren․ Aber inzwischen lässt sich auch am Fall Tönnies ein Übermaß an moralischer Empörung erkennen․ Sie spielt den Radikalen in die Hände․
Weil ihm die Nähe zur rechtsextremen Szene nachgesagt wird, trennt sich der Chemnitzer FC von seinem Spieler Daniel Frahn․ Der zeigt sich wenig einsichtig․ Nun wird der Sportdirektor und Geschäftsführer bedroht․
Nach dem Eklat beim Skandalspiel seines Klubs im März fällt Kapitän Daniel Frahn abermals negativ auf: Er sympathisiert in aller Öffentlichkeit mit Rechtsextremen. Sein Verein reagiert nun mit aller Härte.
Nach dem Skandal beim Spiel des Chemnitzer FC folgt nun eine Reaktion von Daniel Frahn. Der Spieler war mit einem mehr als fragwürdigen Torjubel mittendrin im Schlamassel.
4000 Menschen erheben sich zur Schweigeminute. Ultras hissen ein Kreuz. Ein Spieler hält ein Hooligan-Trikot hoch. Vor dem Spiel des Chemnitzer FC wird um einen Rechtsradikalen getrauert.