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Einst wurde Felix Rijhnen vom deutschen Verband verstoßen – heute ist er hierzulande die große Hoffnung dieser Sportart․ Von einem, der nicht aufgab – und trotzdem einer großen Chance nachtrauert․
Drei Tage vor ihrem 50․ Geburtstag erreicht Claudia Pechstein das beste Resultat der deutschen Eisschnellläuferinnen bei den Winterspielen in Peking․ Zum Olympia-Abschluss siegt ein weiteres Mal eine Niederländerin․
Der 31 Jahre alte Südhesse Felix Rijhnen war lange vor allem als Inline-Speedskater erfolgreich․ Jetzt hat er es nach langem Anlauf zu den Winterspielen geschafft – in einer anderen Disziplin․
Der Darmstädter Eisschnellläufer Felix Rijhnen ist eine der großen Olympiahoffnungen․ Wer seinen Aufstieg verstehen will, muss vor allem eine Geschichte kennen: die seiner Frau․
Vier Jahre nach dem Olympiasieg von Aljona Savchenko und Bruno Massot ist die Gegenwart im deutschen Eiskunstlauf trist․ Die frühere Vorzeigeläuferin wird in ihrer Kritik deutlich․ Könnte sie selbst helfen?
Gegen die DESG-Spitze kommen schwere Vorwürfe auf․ Verbandspräsident Matthias Große streitet diese ab und bezeichnet einen an ihn übergebenen Bericht als „Schmähschrift“․
Nächste Runde im Kleinkrieg auf der Eisbahn․ Nun wirft Claudia Pechstein dem DESG-Sportdirektor Matthias Kulik „vorsätzliche Schädigung“ ihres „sportlichen Weges und Umfeldes“ vor․
Athletenvertreter Moritz Geisreiter spricht im Interview über die Dauerkrise und fragliche Zukunft des Eisschnelllaufs in Deutschland und die Auseinandersetzung zwischen Claudia Pechstein und dem Verband․
Aussagen von Pechsteins Lebenspartner Große werden von Eisschnelllauf-Sportdirektor Kulik als unsachgemäß aufgefasst․ Große werde deshalb nicht in den Betreuerstab aufgenommen․
Nach dem Rücktritt der bisherigen Eisschnelllauf-Präsidentin Teeuwen will Pechsteins Lebensgefährte Große das Amt übernehmen․ Bundestrainer Bouwman nennt diese Idee absurd․
Claudia Pechstein sieht sich vom neuen Bundestrainer Erik Bouwman schlecht behandelt․ Die 47 Jahre alte Eisschnellläuferin will sich nun mit dem polnischen Team auf Olympia 2022 vorbereiten․
In den Doping-Skandal um den Erfurter Sportarzt Mark S. ist wohl auch ein deutscher Sportler involviert. Laut Medienberichten führt die Spur zu einem Eisschnellläufer, der auch bei Olympischen Spielen teilgenommen habe.