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Nach dem Hackerangriff auf den Dienstleister Südwestfalen-IT haben Ermittler nun den Einsatz einer Erpresser-Software bestätigt․ Betroffene Gemeinden reagieren, in dem sie wieder auf Papier ausweichen․
Seit dem Angriff der Hamas haben die Cyberattacken gegen Israel deutlich zugenommen․ Viele lassen sich auf Gruppen in Russland, China und Iran zurückführen․ Wer betroffen ist, was zu tun ist – und welche Lehre Deutschland ziehen sollte․ Ein Gastbeitrag․
Die Sicherheitslage im Netz ist auf einem Tiefstand․ Trotzdem nehmen Ängste der Verbraucher vor Cyberattacken ab․ Grund dafür ist „digitale Erschöpfung“․
Schon in der Vergangenheit wurde die brandenburgische Hauptstadt von Cyberkriminellen angegriffen․ Jetzt hat sie wieder die Internetverbindung gekappt․ Die Opposition im Landtag sieht darin eine landespolitische Bedeutung․
Die Hersteller vernetzter Produkte tun zu wenig, um ihre Kunden vor Hackerangriffen zu schützen, kritisiert die EU-Kommission․ Sie will die Unternehmen deshalb jetzt in die Pflicht nehmen und droht mit hohen Strafen․
Eine französische Tochtergesellschaft des High-Tech-Herstellers wurde zum Ziel einer Cyberattacke․ Deren Betrieb ist dadurch gestört und viele Daten wurden abgegriffen․ Immerhin sollen andere Gesellschaften der Gruppe nicht betroffen sein․
Zahlreiche Industrie- und Handelskammern in Deutschland mussten ihre Computer herunterfahren und ihre Webseiten offline stellen․ Eine Angriffswelle im Netz ist nicht auszuschließen․
Die Täter sitzen im Ausland und sind schwer zu fassen․ Aber ihre Geschäfte lassen sich stören, sagen die beiden Frankfurter Staatsanwälte Jana Ringwald und Sebastian Müller im Interview․
Hacker erbeuteten über eine halbe Million Datensätze․ Sie betreffen „höchst schutzbedürftige“ Personen, so wie Vermisste, Inhaftierte oder Menschen, die durch Konflikte, Migration oder Katastrophen von ihren Familien getrennt wurden․
Nach Ansicht des US-Konzerns könnte der Angriff auf die ukrainischen Behördenwebsites größere Schäden angerichtet haben als zunächst angenommen․ Außerdem könnten mehr Organisationen betroffen sein․
Die EZB-Chefin hält einen umfassenden Angriff auf das Finanzsystem des Euroraums für möglich․ Neue Schutzmaßnahmen sollen helfen, schneller und besser reagieren zu können․
Am Mittwoch war in Folge einer Cyberattacke das Zahlungssystem in iranischen Tankstellen ausgefallen․ Teheran beschuldigt Washington und Jerusalem․ Auch eine iranische Gruppe bezichtigt sich․
Mit ihrem Angriff hat die Gruppe „REvil“ Tausende Firmen lahmgelegt․ Auf ihrem Blog fordern die Hacker nun Lösegeld in Millionenhöhe, um die betroffenen Abrechnungssysteme wieder freizugeben․
Das Ausmaß eines Hacker-Angriffs auf ein IT-Unternehmen in Amerika ist weiter unklar․ Am Samstag musste die schwedische Supermarktkette Coop 800 Filialen schließen, weil sie Software des Unternehmens verwendet․
Abermals hat Erpressungs-Software ein großes Unternehmen schwer getroffen․ Fabriken des größten Fleischkonzerns JBS standen nach einem Hackerangriff still․ Amerikas Präsident Joe Biden prüft mögliche Vergeltungsmaßnahmen․
JBS USA sei Ziel einer „organisierten Cyberattacke“, die einige Server des nordamerikanischen und australischen IT-Systems getroffen habe, teilte das Unternehmen mit․ Kunden und Zulieferer müssten mit Verzögerungen rechnen․
In den USA hat es einen weiteren Hackerangriff der Gruppe gegeben, die hinter der Attacke auf die Firma SolarWinds steht․ Nun seien Regierungsbehörden und NGOs betroffen, insgesamt mehr als 150 Organisationen․