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Auch Biontech spürt die geringere Nachfrage nach Corona-Impfstoffen․ Das Mainzer Unternehmen rechnet für 2023 nur noch mit einem Umsatz von rund vier Milliarden Euro․ In die roten Zahlen rutscht Biontech aber nicht․
Der neue Omikron-Impfstoff soll ersten Ergebnissen zufolge mehr Antikörper gegen die Corona-Variante entwickeln als eine vierte Impfung mit dem ursprünglichen Vakzin․ Moderna möchte bereits im August zur die Auslieferung bereit sein․
Für Bettina Stark-Watzinger ist das Amt der Bundesforschungsministerin das schönste im Kabinett․ Doch Probleme gibt es genügend – ein Gespräch über forsche Forscher, arme Studenten, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Hochschulen․
Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac schreibt wegen des Rückzugs seines ersten Impfstoffkandidaten weiter rote Zahlen․ Der operative Verlust lag im vergangenen Jahr bei mehr als 410 Millionen Euro․
Forscher aus Tübingen haben einen neuartigen Peptid-basierten Impfstoff gegen Corona entwickelt․ Das Präparat CoVac-1 soll vor allem bei Krebspatienten und Menschen mit einem Immundefekt zum Einsatz kommen․
Hanneke Schuitemaker hat den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson entdeckt․ Ein Gespräch über tückische Viren, männliche Mentoren und weibliche Tugenden․
Was Ugur Sahin und Özlem Türeci mit Biontech geschafft haben, ist einmalig․ Doch nun sollte die Chance, daraus ein neues Lifescience-Cluster zu entwickeln, kraftvoll genutzt werden․
Die Nachfrage nach dem Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens ist ungebrochen und beschert ihm einen einzigartigen Gewinnsprung․ Die Aktionäre sollen an dem Geldsegen beteiligt werden․
Kathrin Jansen hat als Chefin der Impfstoffentwicklung von Pfizer den wichtigsten Corona-Impfstoff auf den Markt gebracht․ Ein Gespräch über die Zusammenarbeit mit Biontech-Chef Sahin, männliche Borniertheit und den Segen der Wissenschaft․
Für gut eineinhalb Jahre lagen auf Biotechnologie-Unternehmen die Hoffnungen der Menschheit․ Nun haben sie Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit der Aktienmärkte zu halten․ Anleger kehren zu etablierten Werten zurück․
Biontech hat eine neue schlüsselfertige Lösung vorgestellt, um in Afrika Corona-Impfstoff vor Ort produzieren zu können․ Bis zum Start wird es aber noch dauern․
Franz-Werner Haas, der Chef der Biotechfirma Curevac, spricht über die Arbeit am nächsten Corona-Impfstoff, die Talfahrt an der Börse – und die Pläne von Dietmar Hopp․
Biontech und Pfizer verlängern ihre Kooperation: Nach dem erfolgreichen Corona-Impfstoff wollen sie jetzt einen mRNA-basierten Impfstoff gegen die Gürtelrose gemeinsam auf den Weg bringen․
Die laufenden klinischen Studien für eine Boosterimpfung von kleineren Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und vier Jahren sollen ausgeweitet werden․ Die Kinder sprechen auf die Impfung nicht so gut an․
Biontech-Chef Ugur Sahin glaubt, dass der Corona-Impfstoff auch gegen die Omikron-Variante helfen wird – und verbreitet Hoffnung auf neuartige Krebsmedikamente․ In Mainz sollen die Mittel schon ab 2023 hergestellt werden․
Bereits vor dem Start der Frankfurter Impf-Offensive wussten Informierte, dass der Impfstoff knapp ist․ Angesichts dessen war es unverantwortlich, für den Impf-Express zu werben․
Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) teilte am Mittwoch mit, sie habe bereits mit der Prüfung begonnen und werde voraussichtlich in „einigen Wochen“ eine Entscheidung bekanntgeben․ Bei dem Vakzin handelt es sich um einen sogenannten Totimpfstoff․
Die US-Impfkampagne geht weiter: Knapp 30 Millionen Kinder zwischen fünf und elf Jahren dürfen mit dem Biontech-Impfstoff geimpft werden․ In Europa wartet man noch auf die Zulassung․
Einer der renommiertesten Medizinpreise der Welt geht an die Chefs des Mainzer Unternehmens BioNTech․ Das Verfahren, das sie anwendungsreif gemacht haben, eignet sich nicht nur zur Herstellung von Corona-Impfstoff․