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Lange war der Staat im Südpazifik von der Pandemie verschont geblieben․ Jetzt wurde ein Rückkehrer aus Neuseeland positiv getestet․ Während die Regierung einen Lockdown vorbereitet, steigt die Impfwilligkeit der Bevölkerung․
Der Attentäter von Christchurch hat 51 Menschen getötet und Dutzende weitere muslimische Gläubige verletzt․ Eine einzigartige Tat in der Geschichte Neuseelands, für die er nun ein bisher einzigartiges Strafmaß erhält: lebenslange Haft ohne Bewährung․
In einer Anhörung in Christchurch kommen die Angehörigen der Opfer zu Wort․ Der rechtsextreme Attentäter Brenton Tarrant erscheint erstmals seit seinem Schuldeingeständnis wieder vor Gericht․
Am ersten Tag des Strafverfahrens gegen den mutmaßlichen Attentäter von Halle redet der Angeklagte․ Die Flüchtlinge, die vor allem 2015 nach Deutschland kamen, nennt er „Eroberer“․ Er habe Angst gehabt, aus der Gesellschaft gedrängt zu werden․
Der Beschuldigte soll im Internet einen Anschlag mit vielen Toten angekündigt haben․ Bezug nahm er dabei auf den rechtsextremistischen Attentäter von Christchurch․
Der rechtsextreme Terrorist Brenton Tarrant bekennt sich überraschend schuldig․ Die Qual eines nervenaufreibenden Prozesses bleibt Opfern und Angehörigen erspart․
Die dunklen Ecken des Internets bringen immer mehr antisemitische und fremdenfeindliche Attentäter hervor – auch Stephan B․ brüstete sich hier vor seiner Tat․
In den „dunklen Ecken“ des Internets wird der Christchurch-Attentäter seit geraumer Zeit glorifiziert: Ein selbstgemachtes Videospiel bedient sich nun bei Originalszenen aus dem Tätervideo.
Die Regierung sieht für den Rückkauf der künftig verbotenen Halbautomatik-Waffen 208 Millionen neuseeländische Dollar vor. Für Besitzer illegal erworbener Waffen soll es eine Amnestie geben.
Mit Sturmgewehren stürmte der Täter in zwei Moscheen in Neuseeland und tötete 51 Menschen. Jetzt plädiert der Angeklagte mit einem Lächeln auf „nicht schuldig“.
Zwei Tage nach den Selbstmordanschlägen auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka hat die Regierung offenbar neue Erkenntnisse zu den Angriffen. Demnach gibt es eine Verbindung zu dem Angriff auf Moscheen in Neuseeland im März.
Zwei Tage nach den Selbstmordanschlägen auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka hat die Regierung offenbar neue Erkenntnisse zu den Angriffen. Demnach gibt es eine Verbindung zu dem Angriff auf Moscheen in Neuseeland im März.
Zwei Tage nach den Selbstmordanschlägen auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka hat die Regierung offenbar neue Erkenntnisse zu den Angriffen. Demnach führt die Spur nach Neuseeland.
Nach dem Attentat von Christchurch hat das Parlament in Wellington mit nur einer Gegenstimme ein Verbot von sogenannten halbautomatischen Waffen beschlossen. Die Besitzer von solchen Gewehren müssen diese nun bis Ende September abgeben.
Mit einer nationalen Gedenkfeier haben in Neuseeland tausende Menschen den Opfern des Anschlags auf zwei Moscheen in Christchurch gedacht. Die Namen aller Toten wurden verlesen. Yusuf Islam - ehemals Cat Stevens - trat auf.
Trotz einer hohen Spende hat der mutmaßliche Attentäter von Christchurch wohl keine persönlichen Kontakte zu Österreichs rechter Szene gepflegt. Man nehme die Spuren dennoch ernst, sagte der österreichische Innenminster Herbert Kickl.