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Amerikas Sicherheitsbehörden bereiten sich schon auf die nächsten gewaltsamen Proteste von Trump-Anhängern vor․ Doch nach dem Sturm auf das Kapitol stellt sich die Frage: Gab es Helfer im Inneren?
Nach dem Sturm aufs Kapitol wächst die Angst vor Gewalt: In wenigen Tagen wird der neun amerikanische Präsident vereidigt․ Nun legt ausgerechnet der für die Sicherheit zuständige Minister sein Amt nieder․ Und für Trump rückt ein Impeachment-Verfahren näher․
In den Vereinigten Staaten schützt ein Programm Migranten, die als Kinder illegal mit ihren Eltern ins Land eingereist waren․ Sie sollen nicht abgeschoben werden․ Trumps Vorgehen dagegen ist nun gescheitert․
Die Gouverneurin von Oregon und die amerikanische Regierung sollen sich auf einen Abzug der Bundespolizisten aus Portland geeinigt haben․ Jedoch erst, wenn sich die Lage beruhigt habe․ Donald Trump droht mit dem Einsatz weiterer Truppen․
Ab Donnerstag sollen Bundespolizisten aus dem Stadtzentrum abgezogen werden․ Über deren Einsatz in Portland und anderen amerikanischen Städten war in den Vereinigten Staaten eine heftige Debatte entbrannt․
Der amtierende amerikanische Heimatschutzminister beklagt, Portland sei in der Nacht „außer Kontrolle“․ Angriffe auf Bundesbeamte würden nicht hingenommen․
In der Stadt im Bundesstaat Oregon ebben die Proteste nicht ab․ Seit der Präsident eine Spezialeinheit des Heimatschutzministeriums entsandt hat, eskaliert die Lage․ Es geht nicht mehr allein um Rassismus, es geht um Trump․
Donald Trump schickt eigene Truppen nach Portland, um gegen Proteste vorzugehen․ Das schürt Angst und Vorbehalte in der Bevölkerung․ Die Stadt klagt über Gesetzesbruch․ Doch woher kommen die Einsatzkräfte eigentlich?
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus will Präsident Trump das Land weiter isolieren․ Amerikanern stellt er weitere Hilfen in Aussicht․ Die Bundesstaaten Kalifornien und New York schränken die Bewegungsfreiheit der Bürger derweil ein․