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Mit den neuen Regeln zur Blutspende sollen Homosexuelle nicht länger diskriminiert werden․ Doch Verbände kritisieren, dass zahlreiche schwule Männer weiterhin ausgeschlossen würden․
Das Uni-Klinikum Gießen und Marburg kann den Bedarf an Blutprodukten nahezu selbst decken․ Weshalb das Klinikum dennoch um Spender wirbt, zeigt sich etwa am Fall einer werdenden Mutter․
Nicht genug Deutsche spenden Blut․ Besonders der Sommer ist eine kritische Zeit․ Fast jeder Mensch kann sein Blut und Plasma spenden․ Das sind die Voraussetzungen․
Bisher dürfen homosexuelle Männer nur Blut spenden, wenn sie vier Monate keinen Sex hatten․ Nun hat der Bundestag für eine Abschaffung der Regelung gestimmt․
Männer, die Sex mit Männern haben, dürfen bisher nur dann Blut spenden, wenn sie seit vier Monaten keinen Sex mit einem neuen oder mehreren Sexualpartnern hatten․ Diese Regelung soll nun geändert werden․
Der Sommer ist da – und mit ihm die Motivation zum Blutspenden verschwunden․ Dabei wäre es gerade jetzt dringend nötig․ Das Deutsche Rote Kreuz warnt vor einem Notstand․
Nach der Flutkatastrophe in der rheinland-pfälzischen Eifel und in Nordrhein-Westfalen werden Blutkonserven knapp․ Sozialminister Kai Klose hat zudem eine politische Forderung․
Seit Beginn der Corona-Pandemie mehren sich in sozialen Medien die Warnungen, dass Blutspenden gefährlich sei․ „Das sind alles Fake News, absoluter Blödsinn“, sagt Eberhard Weck vom DRK․
Wegen der Corona-Pandemie spenden die Menschen weniger Blut․ Deshalb werden die Vorräte in den Krankenhäusern langsam knapp․ Um das zu ändern, muss sich das Rote Kreuz in Hessen etwas einfallen lassen․
In China sind schwerkranke Sars-CoV-2-Infizierte offenbar mit dem Blutplasma von Corona-Genesenen geheilt worden․ Die Antikörper-Spende macht Hoffnung․ Ist sie berechtigt? Studien könnten schon bald für Klarheit sorgen․