News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Robert Kraft, Eigentümer der New England Patriots, spricht exklusiv über seinen Kampf gegen Antisemitismus, seinen Besuch im Konzentrationslager Bergen-Belsen und jüdisch-arabische Football-Teams․
Der Sportartikelkonzern will weiterhin „vorsichtig“ die gelagerten Schuhe aus der beendeten Kooperation mit Kanye West verkaufen․ „Das ist wesentlich besser, als den Bestand zu vernichten und abzuschreiben“, sagt der Konzernchef․
Nach dem Ende der Kooperation mit dem Rapper Kanye West war offen was mit den schon hergestellten Yeezy-Schuhen passiert․ Nun will Adidas sie teilweise verkaufen, um mit dem Geld Gutes zu tun․
Über Lieferschwierigkeiten kann Adidas nicht mehr klagen․ Im ersten Quartal belasten noch immer hohe Lagerbestände den Sportartikelhersteller․ Adidas-Chef Gulden macht aber Hoffnung auf einen solider aufgestellten Konzern․
Der global zweitgrößte Sportartikelkonzern stellt Investoren in diesem Jahr auf einen Verlust ein․ Die zeigen sich von dem düsteren Ausblick überrascht, der Aktienkurs fällt․
Puma-Chef Björn Gulden wechselt zum größten Konkurrenten Adidas․ Dort wird er Nachfolger von Kasper Rorsted, der das Unternehmen nun noch früher verlässt, als ursprünglich vorgesehen․
Der derzeitige Puma-Chef könnte womöglich bald den Nachbarkonzern Adidas führen․ Bei Puma rückt der Vertriebsvorstand auf den obersten Posten auf․ Was nun bei den benachbarten Sportartikelherstellern ansteht․
Adidas bestätigt, dass sich das Unternehmen in Gesprächen mit dem Norweger Björn Gulden über die Nachfolge des amtierenden Vorstandschefs Kasper Rorsted befindet․ An der Börse sorgt die Meldung für Aufsehen․
Adidas dampft seine Prognosen ein, Puma baut sie dagegen aus․ Denn die beiden fränkischen Lokalrivalen – Nummer 2 und 3 auf dem Weltmarkt – sind von den aktuellen Krisen sehr unterschiedlich betroffen․