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Vor wenigen Tagen gab der „Katapult“-Gründer Benjamin Fredrich bekannt, dass sein Verlag pleite sei․ Er startete eine „Rettungsaktion“, bei der angeblich eine halbe Million Euro hereingekommen sein soll․
Seit zwei Monaten ist das Satiremagazin aus Frankfurt zahlungsunfähig, Redakteure und Autoren warten auf ihr Geld․ 5000 Abonnements müssen her, sonst droht das Aus․ Eine Rettungsaktion beginnt․
Benjamin Fredrich, der Gründer des „Katapult“-Magazins, tritt nach Vorwürfen zu seinem Ukraine-Engagement unerwartet zurück․ Recherchen von „Übermedien“ hatten zuvor Probleme in der „Katapult Ukraine“-Redaktion und Beschwerden von Ex-Mitarbeitern aufgedeckt․
Ausgerechnet in Greifswald kam ein Student auf die Idee, ein Wissenschaftsmagazin zu gründen․ Mittlerweile verlegt Benjamin Fredrich nicht nur sein „Katapult“, sondern auch noch eine Lokalzeitung und plant eine eigene Journalistenschule․ Es ist eine provinzielle, doch spektakuläre Erfolgsgeschichte․
Münchner Nummernrevue: Die „Süddeutsche Zeitung“ stellt ihre Kolumne „Unterm Strich“ ein, nachdem sich der verantwortliche Redakteur mehr als großzügig von einer Kolumne des „Katapult“-Magazins inspirieren ließ․