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Zum Start in die neue Skisprung-Saison sorgen die deutschen Athleten direkt ein Ausrufezeichen: In Ruka landen zwei DSV-Adler direkt auf dem Podest, Qualifikationssieger Andreas Wellinger wird Vierter․
Trotz Rückschlägen bewahrt sich Andreas Wellinger seine Lockerheit, auch bei Karl Geiger stimmt das Gefühl vor dem Weltcupauftakt․ Ein anderer bekannter deutscher Skispringer fehlt aber in Finnland․
Zu wenige Zuschauer – aber viele Medaillen․ Dem deutschen Team bleibt die Nordische Ski-WM in Slowenien überwiegend in guter Erinnerung․ In Zukunft soll es noch besser werden․
Mit einer taktischen Variante versuchen die deutschen Skispringer ihren WM-Titel erfolgreich zu verteidigen․ Das gelingt nicht․ Am Ende reicht es nicht einmal zu einem Platz auf dem Podest․
Vor den heimischen Zuschauern springt der Slowene Timi Zajc auf den ersten Platz․ Auch die Deutschen Skispringer sind zufrieden – und blicken schon voraus auf das Teamspringen․
Das ZDF schaltet von der Ski-WM pünktlich zu den Nachrichten․ Den deutschen Teammanager macht das richtig sauer․ Seine Reaktion zeigt, wie sehr die Selbstwahrnehmung von der Wirklichkeit entfernt ist․
Traurige Veranstaltung: Die deutschen Athleten sind bei der Nordischen Ski-WM erfolgreich wie selten – doch im Tal der Schanzen sind kaum Zuschauer, und das Fernsehen schaltet ab․ Was ist los?
Andreas Wellinger und Karl Geiger gewinnen bei der WM Medaillen im Skispringen․ Die Zuschauer im ZDF sehen das im TV aber nicht mehr․ Der Sender steigt vorzeitig aus – und sorgt damit für Ärger․
Die Nordische Ski-WM im mythischen Wintersportort Planica wird von den Slowenen wie ein Volksfest zelebriert․ Das deutsche Team startet mit großen Ambitionen – und mit neuen Gesichtern․
Der vom Winde verwehte Flug auf 161 Meter des Slowenen Timi Zajc beschäftigt die Skispringer beim Weltcup in Willingen․ „Er ist einfach weiter geradeaus geflogen“․
Es läuft für Skispringerin Katharina Althaus: Die 26-Jährige gewinnt in Hinterzarten mit großem Vorsprung ihren zweiten Heim-Weltcup in dieser Saison․ Die deutschen Männer fliegen am Kulm weit hinterher․
An keinem Standort der Vierschanzentournee liegt Schnee․ Norwegens Trainer Alexander Stöckl ist offen für Veränderungen․ Doch wie? Es wird vorausgedacht in der Welt der Skispringer․
Zum ersten Mal seit 16 Jahren gewinnt ein Norweger die Vierschanzentournee․ Für den Polen Dawid Kubacki ist es auch ein besonderer Tag – nicht nur wegen seiner guten Platzierung․
Den deutschen Skispringern droht ein historisch schwaches Gesamtergebnis bei der Vierschanzentournee․ Der Verband will nicht alles schwarzsehen․ Doch die Herausforderungen sind groß․
Zur Halbzeit der Tournee müssen die deutschen Skispringer den Gesamtsieg wieder einmal abschreiben․ Angriffslustig bleiben sie trotzdem – denn der Knoten scheint sich zu lösen․
Halvor Egner Granerud beeindruckt in Garmisch und gewinnt auch das Neujahrsspringen․ Die Deutschen um Karl Geiger erleben einen Rückschlag und spielen bei der Vierschanzentournee nur noch Nebenrollen․
Beim Neujahrsspringen der Vierschanzentournee legen Karl Geiger und Kollegen einen schlechten Start in 2023 hin․ Der Gesamtsieg ist jetzt schon außer Reichweite․ Halvor Egner Granerud siegt wieder․
Vor 25․000 Zuschauern siegt ein Norweger vor zwei Polen zum Start der Vierschanzentournee․ Dahinter liegt schon der Deutsche Karl Geiger․ Gar nicht gut läuft es dagegen für Markus Eisenbichler․
Warten, hoffen, bangen: Seit Sven Hannawald, der vor mehr als zwanzig Jahren triumphierte, hat kein Deutscher mehr die Vierschanzentournee gewonnen․ Was hat gefehlt? Und wird es nun besser?
In Engelberg wird Karl Geiger trotz eines Sturzes Zehnter․ Die deutschen Skispringer kommen eine Woche vor dem Start der Vierschanzentournee langsam in Form․ Doch den Ton geben derzeit andere an․