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Die Justiz-Saga um den Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins geht in eine nächste Runde: Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat New Mexico will ein neues Strafverfahren gegen Schauspieler Alec Baldwin anstrengen․
Der amerikanische Schauspieler bestreitet, den Abzug der Waffe betätigt zu haben, die die Kamerafrau Halyna Hutchins bei einem Dreh 2021 tötete․ Ein Gutachten zweier Experten hat nun ergeben: Baldwins Behauptung kann nicht stimmen․
Laut Zeugenaussagen soll die Waffenmeisterin nach der Arbeit Alkohol und Drogen konsumiert haben: Zum Zeitpunkt des Vorfalls sei sie verkatert gewesen․ Die Verteidigung spricht von Rufschädigung․
Ireland Baldwin, die Tochter von Schauspieler Alec Baldwin, bleibt dem Muster ihrer Eltern treu․ Sie hat nun eine Tochter – und benennt sie nach einem Land․
Der Sonderermittler der Staatsanwaltschaft in Santa Fe gab die Einstellung des Strafverfahrens bekannt․ Der Schauspieler hatte bei Dreharbeiten die Kamerafrau Halyna Hutchins erschossen․
Von der zuständigen Staatsanwaltschaft gab es bislang keine Bestätigung․ Der Schauspieler hatte bei Dreharbeiten die Kamerafrau Halyna Hutchins erschossen․
Schauspieler Alec Baldwin hat die Abweisung einer Klage der Familie der getöteten Kamerafrau Halyna Hutchins beantragt․ Vor einem Gericht in Los Angeles begründete er den Antrag mit dem fehlenden Kontakt zwischen Hutchins und ihrer ukrainischen Familie․
Nachdem die Familie der verstorbenen Alyna Hutchins geklagt hatte, gibt es nun einen ersten Urteilsspruch zum Todesfall am Filmset․ Durch Schuldeingeständnis fiel dieser mild aus․
Die Anklage gegen Schauspieler Alec Baldwin im Prozess um den Tod einer Kamerafrau ist heruntergestuft worden․ Im Falle eines Schuldspruchs kann der 64-Jährige eine geringere Strafe erwarten․
Wegen des Todes der Kamerafrau Halyna Hutchins beim Dreh des Western „Rust“ läuft gegen Alec Baldwin bereits ein Strafverfahren․ Nun reichen deren Eltern und die Schwester eine weitere Klage ein․
Im Oktober 2021 kam eine Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Alec Baldwin ums Leben․ Eine Waffen-Requisite war scharf geladen․ Nun sollen der Schauspieler und eine Waffenmeisterin sich deshalb vor Gericht verantworten․
Die Klage richte sich unter anderem gegen die Waffenmeisterin und einen Regieassistenten, der Baldwin die tödliche Waffe gereicht hatte․ Der Schauspieler wolle seinen guten Ruf wiederherstellen․
Laut Medienberichten soll der Western in New Mexico weitergedreht werden․ Letztes Jahr war die Kamerafrau von Schauspieler Alec Baldwin versehentlich erschossen worden․
Der Hollywood-Star konnte sich außergerichtlich mit der Familie von Halyna Hutchins einigen․ Die Dreharbeiten zum Western „Rust“ sollen nun fortgesetzt werden, Hutchins’ Witwer werde dabei Produzent․
Bei einer Film-Probeszene hatte sich ein Schuss aus dem Revolver des Schauspielers gelöst und die Kamerafrau tödlich getroffen․ Laut FBI muss die Waffe von Baldwin entsichert worden sein․ Nun muss er sich vor Gericht verantworten․
Nach dem Tod von Halyna Hutchins am Set von „Rust“ dauern die Ermittlungen weiter an․ Nun hat die Polizei Bilder und Videos veröffentlicht, die kurz nach dem tödlichen Schuss entstanden sind․
Knapp 137․000 Dollar sollen die Produzenten des Westernfilms „Rust“ wegen mangelnder Sicherheit am Set zahlen․ Demnach seien die Sicherheitsprotokolle für die Benutzung von Waffen missachtet worden․