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Weitere Inputs und Themen für den Gedenktag Sende uns deine Erfahrung: Betreff: Gedenktag [email protected]
Uns wurde der Zutritt zu Gesundheitseinrichtungen verwehrt.
Alte oder kranke Menschen konnten lange Zeit keinen Besuch erhalten und mussten teilweise sogar einsam und alleine sterben - wie schlimm muss das gewesen sein.
Auch für die Angehörigen, die sich von ihren Liebsten nicht mehr verabschieden konnten.
Das alles, und noch vieles mehr, geschah im Namen der Gesundheit. Unter dem Deckmantel der Solidarität und Nächstenliebe.
In den gängigen Mainstream-Medien wurde über solche Dinge nicht berichtet. Da wurde die Sache gerne anders dargestellt. Man sprach eher von den angeblichen "rabiaten Corona-Maßnahmengegner".
Traurig, aber wahr. Eines der vielen Dinge, die uns angetan wurden.
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Zum Gedenktag 🇦🇹 16.3. 🇦🇹 Wien Heldenplatz 10:00 Freiheitskonvoi mobile Kundgebungen 13:00 Kundgebung 15:00 Marsch
"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!" - Und genauso war es.
Niemals werden wir diese unbeschreibliche Energie und dieses einzigartige Gefühl der Zusammengehörigkeit vergessen. Niemals den Anblick dieser gewaltigen Menschenmengen und die plötzlich in uns keimende Hoffnung, dass wir es schaffen können, wenn wir nur alle zusammen halten.
Alleine die Erkenntnis, dass wir nicht alleine sind, hat uns viel Mut und Kraft gegeben, gemeinsam durchzuhalten.
Auch wenn der Grund für die Demonstration eigentlich sehr traurig und definitiv kein Grund zum Feiern war, sind wir unheimlich froh und dankbar, dabei gewesen sein zu dürfen. Erinnerst du dich? Lass uns niemals vergessen!
Heute wollen wir einen Netzfund von gueroloco17 mit euch teilen. Ein wunderschönes Video, das tief unter die Haut geht.
Für alle die trotz dem irrsinnig großen Druck standhaft geblieben sind:
Ihr seid die 20%, die das Milgram-Experiment vorzeitig abgebrochen hätten. Ihr seid die Wenigen mit der Fähigkeit, sich Autoritäten - selbst unter extremen Druck - zu widersetzen.
Ein neues (illegales) Geschäftsmodell hatte sich entwickelt. Der Handel mit gefälschten Impfpässen boomte. Durchschnittlich zahlte man zwischen 200 und 650 EUR pro Pass.
Täglich gab es bis zu 30.000 polizeibehördliche Kontrollen deswegen und auch etliche Hausdurchsuchungen wurden durchgeführt.
Die Strafen dafür waren hoch (meist Urkundenfälschung laut § 267 StGB). Wer Glück hatte, kam mit "nur" einer Geldstrafe davon. Vielen blühte eine Freiheitsstrafe.
Anzeigen kamen oft von Angehörige, Arbeitgeber oder Freunde.
Wo viele in den Betroffenen die Schwerverbrecher sehen, sehen wir vor allem Menschen, die vor lauter Verzweiflung nicht mehr weiter wussten.