Werden Soldatinnen oder Soldaten im Einsatz verwundet, müssen sie so schnell wie möglich versorgt werden. Dafür nutzt die Bundeswehr ein mehrstufiges #Versorgungssystem, die sogenannte #Rettungskette. Sie erstreckt sich von der #Erstversorgung über die operative Versorgung in einem Feldlazarett bis hin zur endgültigen Versorgung in einem #Bundeswehrkrankenhaus. Dabei folgt sie dem Prinzip der "Goldenen Stunde": Menschen, die innerhalb einer Stunde nach ihrer Verletzung medizinisch versorgt werden, haben eine wesentlich höhere Überlebenschance. Aufgebaut ist das Rettungssytem in verschiedene Abschnitte, die je nach Situation variieren können.
Wenn ihr dem Link in unserer Bio folgt, erfahrt ihr mehr über die Rettungskette!
Unsere #Bundeswehrkrankenhäuser - wie viele gibt es, wo sind sie eigentlich und wird dort jede(r) behandelt oder nur Angehörige der Bundeswehr?
Der Sanitätsdienst betreibt in Deutschland fünf Bundeswehrkrankenhäuser. In den Kliniken werden Bundeswehrangehörige und zivile Patientinnen und Patienten ambulant und stationär behandelt. Neben den Standorten in #Koblenz, #Ulm, #Berlin und #Hamburg besteht in #Westerstede ein Bundeswehrkrankenhaus in Kooperation mit der Ammerlandklinik.
Sie sind somit fester Bestandteil innerhalb der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Nach dem sogenannten Landesbettenplan des jeweiligen Bundeslandes, stellen die Bundeswehrkrankenhäuser Behandlungs- und Pflegekapazitäten zur Verfügung. Notärzte und Notfallsanitäter unseres Sanitätsdienstes sind regional im Rettungsdienst tätig.
Kennt ihr schon SAVE - die neue Serie von @bundeswehrexclusive über den Sanitätsdienst der Bundeswehr? Über den Link in unserer Bio gelangt ihr direkt zur aktuellen Folge!