Redaktioneller Hinweis:
Der folgende Beitrag behandelt das Thema Suizid. Bitte passt auf euch auf!
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Bei den deutschen Streitkräften ist das Thema
#Suizidprävention Bestandteil der Arbeit des Sanitäts-, des Sozial- und des Psychologischen Dienstes der Bundeswehr. Aber auch die Militärseelsorge ist Ansprechpartner und damit Teil des Hilfsnetzwerkes.
Es geht vor allem darum, aufzuklären und Hilfe aufzuzeigen, für Betroffene aber auch deren Angehörige. Gleichsam informieren Expertinnen und Experten über mögliche Ursachen, wie beispielsweise Depressionen.
Der heutige Welttag zur Suizidprävention soll einmal mehr für dieses Thema sensibiliseren. Wenn ihr selbst betroffen seid und der Bundeswehr angehört bzw. ihr betroffene Angehörige der Streitkräfte kennt, findet ihr hier professionelle
#Hilfe:
Erste Ansprechpartner für Soldatinnen und Soldaten sind die jeweiligen Sanitätsversorgungszentren. Kontaktdaten erhaltet ihr über die Einheit der oder des Betroffenen und über den Link in unserer Bio.
Allgemein steht jeder / jedem die Telefonseelsorge zur Seite: +49 800 111 0 111 - weitere Rufnummern, sowie Tipps im Umgang mit Depressionen und Suizidgefährung sind auch in unserer Bio hinterlegt.
(Foto:
#Bundeswehr / Anne Weinrich)
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