Was ist ein
#Marinearsenal? Wann müssen
#Kriegsschiffe in die Werft? Und wer macht überhaupt die Arbeiten während der
#Werftliegezeit?
„Marinearsenal“ ist in Deutschland ein Traditionsname für eine staatliche
#Marinewerft.
Autofahrer kennen es. Ähnlich wie Autos müssen Marineschiffe regelmäßig zum TÜV zu einer Sicherheitskontrolle in eine
#Werft. Selbst wenn ein Radar einwandfrei funktioniert, wird dort geprüft, ob es nicht bessere gibt. Fachleute sprechen von: Veraltetes beseitigen und wenn möglich den
#Kampfwert steigern.
Der „Werftzyklus“ bestimmt, wie oft ein Kriegsschiff in die
#Werft muss. Diese planmäßigen Werftliegezeiten sind schiffsklassen-bezogene, vorgeschriebene Zeiträume zur
#Wartung während der gesamten Nutzungsdauer des Schiffs. Außerplanmäßige Werftliegezeiten sind, wenn sie vorkommen, meist störungsbedingt. Dann muss ein Schiff so schnell wie möglich in einer Werft repariert werden.
An der
#Wartung und
#Reparatur sind hunderte Menschen beteiligt. Das Marinearsenal selbst steuert alle Prozesse rund um die
#Instandhaltung der Schiffe und koordiniert die Zuarbeit vieler verschiedener Firmen. Es kann aber auch selbst viele der praktischen Arbeiten übernehmen – zusammen mit Personal der Schiffs- und Bootsgeschwader sowie des Marineunterstützungskommandos.
Weitere Informationen und welche Vorteile zum Beispiel der neue Standort Marinearsenal „Warnowwerft“ in Rostock-Warnemünde bietet, erfahrt Ihr über unsere Bio.
(Grafik:
#Bundeswehr)
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