Werden Soldatinnen oder Soldaten im Einsatz verwundet, müssen sie so schnell wie möglich versorgt werden. Dafür nutzt die Bundeswehr ein mehrstufiges #Versorgungssystem, die sogenannte #Rettungskette. Sie erstreckt sich von der #Erstversorgung über die operative Versorgung in einem Feldlazarett bis hin zur endgültigen Versorgung in einem #Bundeswehrkrankenhaus. Dabei folgt sie dem Prinzip der "Goldenen Stunde": Menschen, die innerhalb einer Stunde nach ihrer Verletzung medizinisch versorgt werden, haben eine wesentlich höhere Überlebenschance. Aufgebaut ist das Rettungssytem in verschiedene Abschnitte, die je nach Situation variieren können.
Wenn ihr dem Link in unserer Bio folgt, erfahrt ihr mehr über die Rettungskette!
Im #Kampfeinsatz sind mobile Lichtquellen bspw. wichtig, wenn Verletzungen unter improvisierten Bedingungen versorgt werden müssen. Mit faLKE können nun auch im #Notfall einheitliche Lichtverhältnisse geschaffen werden, die eine schnelle Versorgung von Verletzungen vereinfachen.
Verwundete Soldatinnen oder #Soldaten müssen schnellst- und bestmöglich versorgt sowie weitertransportiert werden. Wie funktioniert das? Über eine sogenannte #Rettungskette. Diese stellen die Kameradinnen und Kameraden des #Sanitätsdienstes sicher. Damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt, trainieren sie regelmäßig alle Abläufe, alle Schritte, wenn nötig auch mehrfach: zuletzt bei der #Informationslehrübung im niederbayrischen Feldkirchen. Weitere Infos bekommt ihr über den Link in unserer Bio.
Sie müssen Leben retten, im Gefecht. Ukrainische Soldatinnen und Soldaten werden von der #Bundeswehr und niederländischen Kräften in einem zehnstündigen Intensivtraining notfallmedizinisch ausgebildet. Es ist eine Art “Erweiterte Erste Hilfe”, eine Qualifikation, die für verwundete Kameradinnen und Kameraden im Gefecht lebensrettend sein kann.
Lest mehr zum Combat Life Saver Training über den Link in unserer Bio. (Fotos: Bundeswehr / Simona Boyer) #milstagram
#Notfall im Stellungsbereich der A-Staffel! Beim Tanken eines Generators kam es zu einer Verpuffung. Deutsche und niederländische Kameraden wurden zum Teil schwer verletzt. Glücklicherweise handelt es sich dabei um eine Übung der #Sanitätskräfte.
Um das Szenario möglichst realitätsnah abzubilden, wurde jedem #Soldaten seine Rolle ausfürlich erklärt und das entsprechende Verletzungsmuster geschminkt. Mit Einverständis der Protagonisten wurden ebenfalls echte Zugänge gelegt.
#Exercise: #Notfall in der A-Staffel der AMD TF SVK bei #eVA. Beim Betanken eines Generators kam es zu einer Verpuffung. Niederländische und deutsche #Sanitätskräfte trainieren gemeinsam die Versorgung eines Massenanfalls von Verletzten.