Zehn Jahre sind eine lange Zeit, damit sich allerlei Material ansammeln kann. So wurde in der Dauer des Engagements der Bundeswehr bei
#MINUSMA einiges an
#Ausrüstung und
#Technik in das afrikanische Land verfrachtet. Mit Beendigung des Einsatzes zum Jahresende muss nun wieder alles zurück nach Deutschland.
Doch alles was raus geht, muss durch ein Nadelöhr: Die Materialschleuse.
Diese wurde extra nach
#Mali gebracht, damit die erforderlichen Prozesse möglichst schnell erledigt werden können – so konnte bereits eine Menge an Fracht durchgeschleust werden, welche gut 70 vollgepackte Lastwagen füllen würde.
Egal ob Fahrzeuge, deren Ausrüstung, Waffen oder sonstiges Material, alles was das Land verlassen soll, wird hier von den Materialbewirtschaftern gesichtet und dokumentiert. Danach wird alles gründlich gereinigt und desinfiziert. Diese sogenannte Tierseuchenprophylaxe soll vermeiden, dass Fahrzeuge und Co. Ungeziefer oder Krankheitserreger nach Deutschland gelangen.
Ist danach auch alles fest verzurrt, gewogen und vermessen übernehmen die Kameradinnen und Kameraden vom Luftumschlagzug. Diese verstauen die Fracht in einem der nächsten Transportflugzeuge, welche Richtung Deutschland abheben.
Einen weiteren Einblick darin, welche Zahnräder in der Materialschleuse ineinandergreifen müssen, bekommt ihr über den Link in unserer Bio.
(Fotos:
#Bundeswehr / Jana Neumann)
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