Pietätloser geht’s kaum: Genau an Heiligabend veröffentlicht die stramm woke-linke "New York Times" einen Artikel, der nicht nur die Jungfrauengeburt infrage stellt, sondern die Mutter Gottes, Maria, auf beleidigende und herabwürdigende Weise verunglimpft. Eine Affäre? Oder gar eine Vergewaltigung durch einen römischen Soldaten? Diese grotesken Spekulationen zeigen eine unfassbare Respektlosigkeit gegenüber dem christlichen Glauben und seinen zentralen Figuren.
Man stelle sich vor, ein solch respektloser Beitrag würde über den Propheten Mohammed oder ein anderes Glaubenssymbol des Islam erscheinen – die Empörung wäre global und laut. Aber gegen Christen? Das scheint immer zu gehen. Es ist diese Form von doppelmoralischem Kulturkampf, die den westlichen Medien ihren Glaubwürdigkeitsverlust beschert. Wann wird diese anti-christliche Hetze und dieser fortgesetzte Angriff auf unsere christlich-abendländische Kultur endlich als das benannt, was sie ist?