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Das Fehlen dieser Schwingungen kann Erschöpfungs-syndrome sowie schweren depressiv gefärbten Psychosen mit Wahnvorstellungen bewirken. Die Forschung zeigt aber auch, dass das Hirn allgemein auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise reagiert.
Forscher haben mit Elektro-Enzephalographen gemessen, dass die Schumann-Frequenz einer Frequenz des menschlichen Gehirns entspricht.
Bei Gehirnstrom-Messungen stellte man fest, dass das menschliche Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen, die bei unterschiedlichen Bewusstseinszuständen auftreten:
- Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände
- Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf
- Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen
- Beta-Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor
Beim Menschen liegt die Schumann-Frequenz knapp an der unteren Grenze des Alpha-Bereiches, also an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen. Bei den meisten Säugetieren stimmt sie sogar mit der fundamentalen Gehirnfrequenz überein. Dies ist kein Zufall, sondern Resultat einer Millionen von Jahren dauernden Anpassung an die Umweltbedingungen der Erde.
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