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Philipp Kruse, Rechtsanwalt
Prof. Dr. Christoph Berger, ex. «Impf-Papst» während des Corona-Terrors, mit einem ganz erstaunlichen Interview in der heutigen SonntagsZeitung. Wenn es nicht schwarz auf weiss geschrieben stünde, würde man es kaum glauben. Hat der gute Herr Berger etwa Kreide…
Die Einsichten des Schweizer "Impf-Papstes" Prof. Christoph Berger kommen spät und bleiben halbherzig. Der oberste Gewährsmann der Schweiz für das amtliche Mantra von der "Alternativlosigkeit - Wirksamkeit und Sicherheit" der Covid-19-'Impfung' will seine zentrale Rolle in der heissen Phase des behördlichen Impfwahnsinns nicht wahrhaben. Prof. Berger war eine Schlüsselperson in einer noch nie zuvor dagewesen - auf systematischer Täuschung und massivem Psychodruck basierenden - behördlich-medialen Impfkampagne der Schweiz. Ohne Prof. Bergers eindringlichen Appell zugunsten der COVID-19-Impfung am internen Info-Abend der SWISS hätte das Management das völlig unnötige Impfobligatorium gegenüber dem Flugpersonal niemals durchziehen können. Berger's Appelle für die mRNA-basierte Injektion veranlassten zig-Tausende gesunder Menschen in der Schweiz, sich mit dieser rein experimentellen Risikosubstanz spritzen zu lassen. Warum setzt Prof. Berger sich noch immer nicht für die Opfer ein, die auf seine höchste Experten-Empfehlung hin sich haben impfen lassen, und die nun vom Staat im Stich gelassen werden? Warum gibt es noch immer weder ein Hilfsprogramm noch einen Entschädigungsfonds für die Opfer seiner Impfkampagne? Anerkannt werden nach wie vor nur Folgewirkungen des Covid-Erregers. Die Folgeschäden der mit Steuergeldern eingekauften, mit Steuergeldern massiv beworbenen und von Prof. Berger über den grünen Klee gelobten Covid-"Impfungen werden bis heute unter den Teppich gekehrt. Auch von Prof. Christoph Berger.
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