Heilung durch Selbstakzeptanz
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Heilung bedeutet für mich nicht, alles zu reparieren, was zerbrochen ist.
Es geht vielmehr darum, die Schichten abzulegen, die ich mir auferlegt habe, um den Erwartungen anderer zu entsprechen; Überzeugungen, die ich übernommen habe, um dazuzugehören, und Vorstellungen, die nie wirklich zu mir passten.
Wie oft habe ich mich verbogen, um anderen zu gefallen oder Standards zu erfüllen, die nicht meine eigenen waren. Von gesellschaftlichen Definitionen von „Erfolg“ bis hin zum Druck, jemand zu sein, der ich nicht bin.
Ich habe erkannt, dass wahre Heilung darin liegt, all das loszulassen, was nicht authentisch zu mir gehört, und den Menschen zu ehren, der ich wirklich bin.
Das bedeutet manchmal, „nein“ zu sagen, wo ich früher aus Angst oder Schuld „ja“ gesagt hätte.
Es bedeutet, mich von Beziehungen zu lösen, die mich erschöpfen, oder klare Grenzen zu setzen gegenüber Menschen, die an meinem Wert zweifeln.
Die Freiheit, mich nicht mehr beweisen zu müssen, bringt eine tiefe Erleichterung und die Möglichkeit, endlich ganz ich selbst zu sein.
Heilung ist kein dramatischer Wandel, sondern eine Sammlung kleiner, bewusster Entscheidungen, die mich Schritt für Schritt zu mir selbst führen.
Es geht nicht darum, perfekt zu werden, sondern darum, mich selbst in meiner Unvollkommenheit zu akzeptieren – die Seiten an mir zu umarmen, die ich früher verstecken wollte, und mich so wieder mit meinem wahren Kern verbinden.
Text: LJ Blossoms / Netzfund
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@neuelichtvolleerde