Es macht mich immer noch wütend und das ist auch gut so. Wie das immer noch geleugnet werden kann ist nicht nur unverständlich, sondern auch menschlich zappendüster. Das. War. Vorher. Nie. So. Oft!
Und ich meine nicht den Fussball, sondern das, was hier vorgespult besprochen wird:
Reden wir einmal über das derzeit dämlichste Argument in der deutschen Tagespresse, das die Kollegen ganz offensichtlich aus den USA übernommen haben:
"Robert F. Kennedy jr. hat keine medizinische Ausbildung".
Das kommt tatsächlich gleich mehrfach in den Leidmedien als Argument.
Dazu zwei Dinge:
1) Wo waren diese Leute, als es uns selbst betroffen hat und Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister war, als es - zumindest aus der Sicht der Leidmedien - am wichtigsten gewesen ist?
2) Ich habe mir mal die Mühe gemacht, Kennedys Vorgänger anzuschauen. Verwaltung, Bachelor of Arts, sogar ein Lobbyist und CEO von Eli Lilly, einem besonders "herzlichen" Pharmaunternehmen. Ich habe das mal in der beiliegenden Grafik dargestellt. Datenquelle für die Aufstellung ist die Wikipediaseite, ff
"Wer kennt ihn nicht, den heimtückischen Journalistendarsteller, Teil einer gigantischen Armada von Propagandisten. Was sagt denn der dazu, der seine Wortverdrehungen bemerkt? Und t-online dient der ehrlichen Berichterstattung? "
Tatsächlich ist Wienands Kommentar leider ähnlich akkurat wie Teile der Übersetzung. Aber simultan und voller Aufregung ist halt auch wirklich nicht leicht.
Kukies wusste schon einen Tag vor der plötzlichen und unerwarteten Eskalation, dass Lindner gehen muss und er der Nachfolger wird. Das bedeutet wohl: es war Theater und es war geplant.
Millionenentschädigung für entlassene Mitarbeiterin wegen verweigertem COVID-Impfstoff
Lisa Domski, eine IT-Spezialistin, hat in den USA eine Entschädigung von 12 Millionen Dollar zugesprochen bekommen, nachdem eine Bundesjury entschied, dass ihr ehemaliger Arbeitgeber, Blue Cross Blue Shield of Michigan, ihre religiösen Überzeugungen verletzt hatte. Domski, die über 30 Jahre bei dem Unternehmen tätig war, wurde gekündigt, weil sie sich aus Glaubensgründen den COVID-19-Impfstoff verweigerte.
Ihr Anwalt, Jon Marko, argumentierte, dass die Kündigung ein klarer Fall von religiöser Diskriminierung sei. „Das heutige Jury-Urteil sendet eine klare Botschaft: Religiöse Diskriminierung hat in Amerika keinen Platz.“
Mit dieser Summe erzielt Domski die bislang größte Einzelforderung, die im Zusammenhang mit COVID-Impfstoff-Diskriminierung gegen einen Arbeitgeber erstritten wurde.
Da die Skepsis gegenüber der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen wächst, könnten künftig ähnliche Fälle folgen
+++ Der Generalbundesanwalt untersucht aktuell den Tod der Ampel. +++ Wie informierte Kreise berichten wird dies derzeit als Mordfall behandelt. Die Merkmale seien erfüllt. +++ Der Verdacht sei auf Christian L. gefallen. U-Haft sei nicht möglich, da er Immunität geniesse. +++ Die SZ berichtet vorschnell, das läge am Booster. Das blieb wie gewohnt unbestätigt. +++ Allerdings habe man am Tatort einen Ausweis gefunden. Scholz erinnert sich nur nicht mehr, wohin er ihn verlegt hat. +++
In meinem Artikel "Amerika hat gewählt, Donald Trump ist der 47ste US-Präsident. Risiken und Chancen." habe ich bezogen auf die Chancen unter anderem auch die ehemalige US-Repräsentatin im Kongress und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Tulsi Gabbard erwähnt.
Vermutlich werden sie nicht viele kennen, denn wenn sie irgendwo kaum oder gar nicht stattfindet dann ist es in unseren Medien.
Wer die von mir gerade übersetzte Rede aus 2022 anschaut, wird schnell verstehen, wieso das so ist.
Und gerade deshalb fand ich es wichtig, die Arbeit in die Übersetzung zu stecken. Denn diese Frau hat beste Chancen, in einer Trump-Regierung eine wichtige Rolle zu übernehmen.