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‼️ RECHNUNGSHOFBERICHT ÜBER WIENER ÄRZTEKAMMER VERNICHTEND – PRÜFT JETZT DIE STAATSANWALTSCHAFT   ➡️ Bereits zu Zeiten Coronas gewann man als Außenstehender ein sehr schlechtes Bild von den Ärztekammern, die ihre Tätigkeit – beispielsweise repräsentiert durch ihren damaligen, durchwegs hetzerisch aufgetretenen Österreich-Präsidenten Szekeres - primär darauf richteten, gemeinsam mit der damaligen Regierungspolitik auch auf Basis von Geheimvereinbarungen ohne "Wenn und Aber" gegen die Bevölkerung vorzugehen. Dies vor allem auch, um kritische und gesundheitsbewusste Menschen über eine zu jedem Zeitpunkt faktisch und rechtlich unvertretbare Impflicht massenweise in eine Covid19-Injektion zu zwingen.   ➡️ Die meisten Ärzte waren damals noch vollständig indoktriniert und ließen sich manche von ihnen in vorauseilendem Gehorsam sogar dazu hinreißen, konzertiert gegen eigene besorgte Kolleginnen und Kollegen vorzugehen. Viele, die seinerzeit aus gesundheitlichen Erwägungen und wohlbegründet für ihre Patienten nicht alles mitmachen wollten, sondern sich gegen (gefährliche) Maßnahmen auflehnten, sollten kriminalisiert werden. Heute denken viele Mediziner längst anders und ist daher jetzt - einige Jahre später - die Empörung über die eigene Interessenvertretung zumindest vorerst in Wien umso größer. Immerhin steht aktuell auch der Verdacht strafbarer Handlungen wegen des Delikts der „Untreue“ im Raum.   ➡️ Der Grund dafür ist ein 92 Seiten starker, aktueller Bericht des Rechnungshofes (RH) Österreich über die „Ärztekammer für Wien – Kammerverwaltung und Wohlfahrtfonds“, in welchem die Standesvertretung von mehr als 17.000 Ärzt·innen in Wien nicht gut weg kommt. Der RH kritisiert unter anderem das Missmanagement rund um die Skandalfirma "Equip4Ordi", eine Einkaufsplattform für Ordinationsbedarf, die zur Kurie der niedergelassenen Ärzt·innen gehört, sowie massive Gagenerhöhungen der Funktionäre in der Ärztekammer. Hinzu kamen weit überzogene Honorare für von der genannten Kurie beauftragte externe Berater, die in Geschäftsführungs- und Beiratstätigkeiten in 5 ausgelagerte Gesellschaften befördert und dort fürstlich entlohnt wurden. 👉 Auch ein gewaltiger Sumpf, der noch trocken zu legen sein wird, immerhin geht's nicht nur um das interne Vertrauen, sondern auch um jenes der Menschen in die organisierte Ärzteschaft! https://www.vienna.at/rh-bericht-wiener-arztekammer-erntet-kritik/9049303
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