🇦🇹 Leonie aus Tulln, Opfer von Überfremdung Am 26.06.21 jährt sich der tragische Fall Leonie aus Tulln 🔹Drei afghanische Migranten (19, 20, 23) wurden beschuldigt der Schülerin aus Tulln massive Mengen Drogen eingeflößt zu haben und das völlig widerstandslose Mädchen dann nacheinander mehrfach vergewaltigt zu haben. Leonie starb einen qualvollen Erstickungstod. 🔹Die afghanischen Siedler haben Leonie überredet mit in eine Wohnung zu gehen. In der Wohnung einer der Täter haben diese Leonie mehrere Tabletten Ecstasy ins Getränk gemischt haben. Als das Mädchen bewusstlos war, vergewaltigten die Männer sie mehrmals. 🔹Nach ihrem Tod schafften die Migranten die tote Leonie aus der Wohnung und lehnten sie wie einen Sack Müll an einen Baum. Die Obduktion ergab, dass ihr Körper mit Blutergüssen übersät war. Ihr Leichnam wurde zudem in einen Teppich eingerollt, bevor Leonie an dem Fundort abgelegt wurde. 🔹Alle Tatverdächtige stammen aus Afghanistan und lebten als Asylanten in Österreich. Drei der Migranten waren als Gewalttäter bekannt. Dieser und viele weitere Fälle zeigen dass Abschiebungen Leben retten können. #MigrantenGewalt Linke stehen für offene Grenzen und Überfremdung, Rechte stehen für Remigration und Sicherheit. Welchen Weg würde dein Gewissen wählen? Organisiere dich gegen Überfremdung und Volksersetzung, schließ dich an und werde aktiv! Sicherheit ist wählbar, Remigration ist alternativlos! ___________________________ Vernetzen wir uns! ⚠️ @patriotischesWeinviertel @MetaInfoAktiv Gettr