#CORONA-AUFARBEITUNG:
NEUE INDIZIEN IM TODESFALL OPPERMANN
Der langjährige SPD-Politiker Wolfgang
#Wodarg nannte am Montag (19. August) im Interview mit
#Multipolar bislang unbekannte Details zum Tod des damaligen Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann am 25. Oktober 2020. Wodarg habe die Situation so berichtet bekommen, dass Oppermann wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im
#ZDF „in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt“, dass er „dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, diesen getrunken hat und dann tot zusammengebrochen ist.“ Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch „nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht“ worden, so der ehemalige Fraktionskollege. Seine Schlussfolgerung: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde.“
Oppermann hatte sich in den Tagen vor seinem Tod vehement gegen einen weiteren Lockdown gewandt, der am 2. November dann ausgerufen wurde.
Sein Tod ereignete sich wenige Minuten, bevor er seine Überlegungen und Forderungen als Interview-Gast in der ZDF-Sendung 《Berlin direkt》 einem Millionenpublikum erläutern konnte.
Wodarg, der gegenüber Multipolar erstmals die Details des Todesfalls öffentlich machte, räumte ein, das habe ihn „damals sehr erschrocken“. Er „glaube schon, dass es da Leute gibt, die große Angst davor hatten“, dass Politiker wie Oppermann „die geplanten autokratischen Aktionen stören“. Gegen den zweiten Lockdown im Herbst 2020 war es juristisch zu einer Klagewelle gekommen. Auch der Chef des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, hatte die
#Bundesregierung im Oktober 2020 gewarnt: Der geplante neue Lockdown wäre ein Todesstoß für Wirtschaft. Sollte die
#Bundesregierung das öffentliche Leben erneut zum Erliegen bringen, behalte er sich rechtliche Schritt vor. Er „glaube nicht, dass ein erneuter
#Lockdown vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hätte“, so Ohoven damals. Daher sei es „nicht nur legitim, sondern geradezu geboten, die Frage zu stellen, ob die Maßnahmen auch im Rechtssinne verhältnismäßig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen.“
Zwei Tage nach dieser Aussage, am 31. Oktober 2020, starb auch Ohoven … Auch in diesem Fall ermittelte die Staatsanwaltschaft nicht.
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