"Inzwischen sind neue Erkenntnisse aufgetaucht, die darauf hinweisen, daß der Attentäter nicht gar so "integriert" war, wie man zunächst annehmen könnte.
Seine medizinischen Qualifikationen waren zweifelhaft, seine Deutschkenntnisse schlecht. Schon 2013 und 2014 hatte er mit Anschlägen gedroht, aber außer einer Geldstrafe im ersten und einer lahmen "Gefährderansprache" im zweiten Fall gab es keine rechtlichen Konsequenzen dafür.
Er hat sich im Grund nicht anders als viele andere Asylbewerber verhalten: Freche Forderungen an den Staat gestellt, das Gastland gehaßt und verachtet, und dafür gearbeitet, daß noch mehr Menschen seines Volkes nach Deutschland kommen können.
An diesem Beispiel sieht man gut, daß die Fixierung auf den Islam unzulänglich ist, die Gesamtproblematik der Masseneinwanderung zu verstehen. Es geht nicht um Religion, sondern um ethnische Identität, wovon die Religion nur ein Teil ist.
Zweifellos war sein Verhalten "islamoid", um es mal so zu nennen. Er erinnert mich an das Gedicht von Rudyard Kipling, "The Stranger":
"The Stranger within my gates,
He may be evil or good,
But I cannot tell what powers control—
What reasons sway his mood;
Nor when the Gods of his far-off land
Shall repossess his blood."
Die "Taqqiya"-These ergibt keinen Sinn. Ein Schläfer hätte nicht so viel öffentliche Aufmerksamkeit erregt und Hinweise gestreut, daß er etwas "ganz Großes" vorhat; auch hätte er dann logischerweise vor der Tat die Maske fallen lassen müssen. Daß er offenbar auch mit Islamisten Kontakt hatte, besagt an sich wenig, denn er scheint alle Welt angeschrieben und auf Twitter getaggt zu haben.
Es bleibt übrig, was er selber sagt: Kernpunkt seiner Obsessionen war seine verbissene Vendetta gegen die Organisation "Säkulare Flüchtlingshilfe" (die schon seit Jahren andauerte). Weil die Polizei nicht auf seine Hinweise reagierte, wuchs in ihm zunehmend die Vorstellung, der Staat decke diese Organisation, und damit den sexuellen Mißbrauch von saudischen Frauen und die "Islamisierung". Weil er kein Gehör fand, wollte er sich an den "deutschen Bürgern", die er als Komplizen des Staates sah, rächen.
Das Wahnhafte dieser Ansichten liegt offen zutage; man muß nicht Psychiatrie studiert haben, um es zu sehen.
Der dreiste Versuch, Tat und Täter als "rechtsextrem" zu rahmen, der nun von verschiedenen Seiten unternommen wird, wird wohl ins Leere verpuffen. Man kann dem normalen Bürger nicht einen wahnsinnigen Araber, der nicht einmal Staatsbürger ist, der Deutschland haßt, einen Weihnachtsmarkt attackiert und wahllos Deutsche tötet, als "AfD-Anhänger" verkaufen. Es ist einfach zu widersinnig.
Erschütternd an dieser Geschichte ist auch das Versagen der Behörden, die genug Gründe hatten, ein Auge auf diesen Herrn zu werfen. Ein "let it happen" oder dergleichen ist extrem unwahrscheinlich. Sie sind wohl einfach wirklich genauso so dumm und inkompetent, wie sie jetzt dastehen. Sie gehen lieber auf Schwächere los, Menschen zum Beispiel, die Regierungspolitiker als dumm und inkompetent bezeichnen.
Und schließlich ist die Tat von Magdeburg meiner Ansicht nach ein gewichtiges Argument für Remigration und die generelle Aussetzung von Asylrecht und Masseneinwanderung. In diesem Korb sind allzu viele vergiftete Eier. Dieses Risiko und das Leben inzwischen ungezählter Menschen ist diese Politik nicht wert."