👉👉Verbindliche "
Sprachstandserhebungen" und Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung
👈👈Trotz der totalitären Coronazeit werden staatliche Befugnisse weiter ausgeweitet (natürlich unter Vorwand von "Förderung" ( "gleiche Startchancen"))
Natürlich wird statt dem korrekten Wort ZWANG das Wort Pflicht verwendet > Ein Staat der diese Unterscheidung schon nicht korrekt hinbekommt...
Welche Zwänge droht der Staat an:
👉ZWANG zum Kita-Besuch (durch die Hintertür): Bei festgestelltem Sprachförderbedarf kann ein verpflichtender Besuch einer Kindertageseinrichtung mit integriertem Vorkurs Deutsch
zwangsweise angeordnet werden
👉 Ordnungswidrigkeit: Die Nichtteilnahme an der Sprachstandserhebung wird als Ordnungswidrigkeit eingestuft
👉Geldbuße: Eltern können mit einer Geldbuße belegt werden, wenn sie nicht dafür sorgen, dass ihr Kind an der Sprachstandserhebung teilnimmt
👉 Mögliche Zurückstellung von der Einschulung: Kinder, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse nachweisen können, können von der Einschulung zurückgestellt werden.
👉Datenübermittlung: Kita stellt Eltern Erklärung aus. Nur damit sind Kinder von der Teilnahme am Sprachscreening an der Grundschule
"befreit". Übermittlung an zuständigen
Aufsichtsbehörden (Jugendämter, Regierungen) und Träger.
Anstatt dass sich der ZWANGS-Staat (
Gebäudeanwesenheitszwang - siehe Fair Talk RUNDE) aus dem Bildungsbereich zurückzieht, drängt er sich noch weiter hinein.
"Das ist nicht nur bedauerlich, sondern höchst fahrlässig,
denn es sind vierjährige Kinder, über die hier bestimmt wird." (Wieder mal wird das Kind zum
Objekt gemacht -
siehe Gerald Hüther)
Kritik an Sprachkontroll-Zwang:
"Die bayerische Staatsregierung hat in dieser Woche einen Beschluss auf den Weg gebracht, der nicht nur fassungslos, sondern vor allem auch wütend macht. ""Ein verpflichtender Sprachtest ist keine Förderung, sondern eine Diagnose."
ie Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wandte sich bereits im Februar in einem offenen Brief direkt an das bayerische Sozial- und Kultusministerium und schrieb:
"Diesen verpflichtenden Sprachtests erteilen wir eine klare Absage! Im Hinblick auf die in Bayern bereits vorhandenen Gegebenheiten, im Zuge derer die Förderung der Kinder im Kindergarten in speziell zu diesem Zweck etablierten Vorkursen bereits systematisch erfolgt, bringen Sprachtests keine Vorteile mit sich.
Vielmehr würden diese ohnehin knappe Ressourcen weiter belasten und für die betroffenen Kinder starke emotionale Belastungen und Stress bedeuten."Ps: Natürlich darf im Sonntagsblatt kein Seitenhieb auf "nach rechts" fehlen... dennoch lesenswert.
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https://www.youtube.com/watch?v=pywh2p9g_vA