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🔞Nordkoreanische Truppen unterstützen an der Kursk-Front weiter die russische 810. Marineinfanteriebrigade bei der Gegenoffensive. Neue ukrainische Drohnenaufnahmen zeigen weitere Infanterieangriffe koreanischer Einheiten im offenen Gelände ohne die Unterstützung von jeglichen Fahrzeugen.

Oftmals rennen die Soldaten frontal in ukrainische Streugranaten, was zu höheren Verlusten führt. Ukrainische Drohnen haben bereits die ersten Gefallenen Soldaten identifiziert. Zu erkennen sind etwa 20 Gefallene russische und nordkoreanische Soldaten als Folge der gestrigen Angriffe.

🇰🇵Laut ukrainischen offiziellen und inoffiziellen Angaben setzten die russischen Streitkräfte heute erstmals nordkoreanische Soldaten an der Kursk-Front ein.

Diese Drohnenaufnahmen sollen den ersten Einsatz solcher Soldaten zeigen.

Mehr Details gibt es im heutigen Bericht auf YouTube.

❗️Am heutigen Mittag unternahm die ukrainische Luftwaffe erstmals einen Raketenangriff auf das russische Territorium mit dem Einsatz von Storm Shadow Marschflugkörpern.

Angegriffen wurde das an der E38 Straße liegende Dorf Mar'ino in der Oblast Kursk (etwa 40 km von der Grenze entfernt, siehe gelbe Markierung).

Ein Augenzeuge filmte den Einschlag von mehr als 10 Raketen, wie es dem angehängten ersten Video akustisch hervorgeht. Anschließend ist aufsteigender Rauch erkennbar. Von insgesamt 12 abgefeuerten Rakete wurde laut Angaben russischer Militärblogger keine einzige abgefangen. Die Flugzeit der Raketen betrug zwischen 2:30 min und 3 min. Bilder von gefundenen Trümmern beweisen den erstmaligen Einsatz von Storm Shadow.

Laut vorläufigen Angaben waren verschiedene Objekte das Ziel des Angriffs, wobei es noch keine genauen Informationen gibt. Weitere Details des Angriffs werden wir im heutigen Bericht auf YouTube besprechen.

📍Koordinaten der Aufnahme des Videos: 51°35'15.6"N 34°56'27.6"E

Gestern kam die Meldung, dass der Kurachowe Staudamm zerstört wurde. Heute veröffentlichte die ukrainische Seite eine Drohnenaufnahmen vom betroffenen Objekt. Neben der Sprengung des Damms sind auch die Folgen auf den beiden Videos gut erkennbar.

Ein Beschuss des Objekts ist dabei nicht zu erkennen, weshalb davon auszugehen ist, dass die Ukraine den Staudamm selbst gesprengt hat. Damit möchte die Ukraine die vorrückenden russischen Truppen an der nördlichen Flanke von Kurachowe verlangsamen.

📍Koordinaten: 48°00'41.5"N 37°12'41.1"E