Homöopathie für Hunde & Katzen: Ein Leitfaden von A bis Z (Teil3)
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Urinprobleme:
Harnwegsinfektionen & Blasenentzündungen sind besonders bei älteren Hunden & Katzen häufig.
Cantharis & Berberis können helfen, die Entzündung zu lindern & die Symptome wie Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen zu reduzieren.
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Verhaltensprobleme
...wie Aggressionen, Ängste oder Unruhe lassen sich ebenfalls homöopathisch behandeln.
Ignatia hilft bei Trauer & Verlust, während &
Stramonium bei Aggressivität & Angstzuständen eingesetzt werden kann.
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Wundheilung:
Neben
Calendula wird auch
Hypericum (Johanniskraut) zur Wundheilung verwendet, insbesondere bei nervenreichen Verletzungen, wie sie oft nach Bissen oder Stichen vorkommen.
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Xanthinsteine (Blasensteine bei Katzen):
Berberis vulgaris unterstützt die Gesundheit der Harnwege bei Blasensteinen, während
Sarsaparilla bei Harnwegsinfektionen & Problemen mit Blasensteinen hilft.
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Ypsiliformes Verhalten (Zwangsverhalten):
Arsenicum album bei zwanghaftem Verhalten, Nervosität & übermäßigem Putzverhalten, häufig begleitet von Unruhe & Ängstlichkeit.
Nux vomica, wenn das Tier nervös, reizbar & angespannt ist, oft verbunden mit zwanghaften Ticks oder Verhaltensweisen.
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Zusammenfassung:
Die Homöopathie bietet für eine Vielzahl von Beschwerden & Krankheiten bei Hunden & Katzen eine sanfte & natürliche Behandlungsalternative. Ob bei akuten Verletzungen, chronischen Leiden oder emotionalen Störungen – für nahezu jedes Problem gibt es ein passendes homöopathisches Mittel.
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