❗LIVE ❗ PROTEST gegen Boris Pistorius & Manuela Schwesig in Rostock Demo gegen neues maritimes taktisches Hauptquartier für die NATO: "Stationierung ausländischer Soldaten in Rostock stoppen! 2+4-Vertrag einhalten!"
*Bei diesem Link handelt es sich um einen Affiliate-Link. Wenn ihr über diesen Link etwas kauft, unterstützt Ihr unseren Kanal, ohne dass es Euch einen Cent mehr kostet – vielen Dank!
Er besucht laut Presse, ab 17 Uhr den Hammerkopfturm und ist danach in der Kleingartenanlage "Am Schellenberg" bis 20 Uhr.
Bitte parkt eure Autos an dem Parkplatz am Schrebergarten, es führt ein kleiner Waldweg (rechts neben dem Kleingartenverein) zum Hammerkopfturm, dort ist auch die zweite Versammlung an der er vorbei läuft.
Unter dem Motto "Danke für nichts, Olaf!", freuen wir uns Euch alle nächste Woche dort zu treffen.
Lippe OWL Ostwestfalen Widerstand jetzt!!! ✊✊ pinned «❗️ LIVE ❗️Rettet den Hermann! Stoppt den Fürsten! 🇩🇪 Demo gegen die Windkraft an der Gauseköte Detmold Zum Video schauen, hier klicken👇 https://www.youtube.com/live/L5QIlRYIJNw Zur PETITION: https://www.change.org/p/stadtrat-detmold-keine-windkraftwerke…»
Zitat: "In Berlebeck in Detmold-Süd sollen die ersten von 13 geplanten Windkraftwerken stehen.
Die Höhe der Windkraftanlagen ist mit 246 Metern Rotorhöhe angegeben und sie werden AUF den Hügeln rund um Berlebeck erbaut (zum Vergleich: der Hermann ist 53 Meter hoch und aus ganz Detmold sichtbar).
Die Anlagen werden das komplette Landschaftsbild der Hermannshöhen nachhaltig verändern, den Blick auf den Teutoburger Höhenzug im Süden Detmolds prägen. Die Höhe der Anlagen wird das Hermannsdenkmal bei weitem überragen. Der touristisch beliebte Blick von der Adlerwarte wird direkt auf die nahe umgebenden, übrerragenden Anlagen sein, genauso vom Hermannsdenkmal aus.
Außerdem werden die Anwohner Berlebecks sich mit der Geräuschentwicklung der riesigen Bauten sowie eventuellem Schattenwurf abfinden müssen.
Dies ist KEINE GRUNDSATZABSTIMMUNG ZU WINDKRAFT!
Wir fordern, dass die auf Detmolder Grund (vier an vorderster Front geplante Anlagen) mit dem größten Einfluss auf Anwohner, Kulturlandschaft und Tourismus nicht genehmigt werden!"