Der Zusammenbruch des Turms von Babel und die Große Flut
Was für die Einen der Spülgang wird, ist dem Anderen der Welle gleich, die uns trägt.
Die Zeitqualität der Stunde, da Pluto vom 02.09. bis zum 19.11. das Zeichen Steinbock noch ein letztes Mal betrat, bringt es seither mit sich, dass die, die ihrer Überlebensstrategie nach darauf setzen, in offener Tyrannei oder aus einer subtilen Manipulation heraus absichtsvoll hässlich zu agieren, sich in diesem Zeitfenster offenbar ganz besonders berufen fühlen, dem auch nachzukommen. Wer und was uns nicht dienlich ist, mag dieser Tage etwas deutlicher zutage treten.
Schließlich ist Pluto unmittelbar davor das Zeichen Steinbock zu verlassen, indessen Steinbock Herrscher Saturn im Zeichen Fische steht. Der Bedeutung nach, um dem ein Bild zu geben, ist es dem Einsturz des Turm von Babel gleich, und durch Steinbock Herrscher Saturn in Fische, gleichsam der großen Flut gleich, was im Zusammenklang etwa einem Bild gleich ist, dass uns das Wasser bis zum Hals steht. Der Sumpf des Molochs wird grade kräftig weggespült könnte man vielleicht gar sagen.
Da es ein Transit der Zeitqualität im Jetzt und Hier der Stunde ist, sprechen wir über eine Qualität die sich sowohl persönlich als auch kollektiv austrägt.
Ich hatte von 2010 - 2011 den laufenden Saturn auf meinem Geburtspluto, und gleichsam stand Pluto auf meinem MC in Steinbock - MC stellt etwa den Eingang des 10. Hauses dar und versinnbildlicht etwa den Berufungspunkt.
Von der Qualität her entspricht sich das Eine mit dem Anderen um und bei, weil auch Steinbock als 10. der 12 Sternzeichen, rein der archetypischen Bedeutung nach gesprochen, seiner Qualität nach dem 10. Haus entspricht. Zudem ist Saturn auch dem liebevollen und strengen Vater gleich, sodass wenn Saturn ein Thema berührt, sich das, was dem im Wege steht, derart unmissverständlich vorgeführt wird, dass es uns nicht entgeht, wenn wir uns dies bezüglich der Sache getreu etwas genauer zutun sollten. Etwa einer Wand und einer unmissverständlichen Aufforderung gleich, sich demnach seiner selbst anzunehmen.
Die Berufung ist ja ein Begriff, die etwa eine Tätigkeit beschreibt, die im Einklang mit unserer individuellen Qualität steht, und damit einhergehend also eine Aktivität beschreibt, bzw. ein Handwerk oder eine spezifische Begabung, wodurch wir uns unserem Besten nach, zum Wohle der großen Erdengemeinschaft zutragen können und gleichsam die individuelle Nuance unserer Herzensqualität und Begabung, alledem nach dann auch zum tragen kommen kann.
Alles was uns demnach nicht dienlich ist, zeigt sich uns zu dieser Zeit grad ungleich unmissverständlicher. Im Zwischenmenschlichen bedeutet es etwa wie Eingangs gesagt, dass Menschen die dazu geneigt sind ihr Umfeld tyrannisch zu kontrollieren, gleich ob gänzlich offen aggressiv oder subtil manipulativ, sich zu diesem Transit absonderlich viel Mühe geben, das wir unserem gesunden Werdegang nach, dem auch relevante und unmissverständliche Grenzen und Konsequenzen nachsetzen. So fordert uns dieser Transit etwa darin auf, uns unserer Sache gemäß aufzustellen und uns unserer Selbst dem entsprechend anzunehmen.
Jener Kontext müsste sich zunächst etwas legen, wenn Pluto am 19.11. das Zeichen zu Wassermann wechselt, doch steuert es eine Spitze an, die uns durch den Zeichenwechsel von Venus, von Steinbock zu Wassermann am 07.12., in die Sterne geschrieben steht, welche nur Stunden darauf eine exakte Konjunktion zu Pluto bilden wird. Zudem wird am frühen Morgen des 08.12. Neptun in Fische direkt. Gleich dass der Planetenriese Neptun etwa 3 Wochen brauchen wird um wieder richtig in Fahrt zu kommen, doch tritt mit der direkt Bewegung Neptuns etwa sinngemäß der Spülgang dann auch in Kraft, der sich der besagten Thematik nach gesprochen, sicher dann auch anmessen wird.
Wie Eingangs schon gesagt, was für die Einen der Spülgang wird, mag für die Anderen der Welle gleich sein, die uns tragen wird, doch sollten wir dabei alle gleichsam etwas nass werden, um es mal so zu sagen.
@AugedesSturms