Wir sind Patrioten, die unter dem Motto : "Weil Heimath verbindet" alles dafür tun um wieder gültiges Recht zu erlangen.
Weitere Infos und Quellen
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Im deutschen Kaiserreich hätten „Klimakleber“ weder Unterstützung noch Toleranz erfahren. Ihre Aktionen wären mit harter Hand unterdrückt worden, und sie hätten mit empfindlichen Strafen wie Zwangsarbeit in Steinbrüchen rechnen müssen. Solche Maßnahmen sollten die Autorität des Staates sichern und das Wohl der Allgemeinheit gewährleisten.
4. Einsatz von Militär oder Polizei: Bei groß angelegten Aktionen hätte die Regierung nicht gezögert, Polizei oder Militär einzusetzen, um die Störer schnell zu entfernen und die öffentliche Ordnung wiederherzustellen.
3. Soziale Ächtung: Solche Protestaktionen hätten im Kaiserreich nicht auf breites gesellschaftliches Verständnis getroffen. Vielmehr hätten die Täter mit sozialer Ächtung gerechnet, da die Mehrheit der Bevölkerung auf Ordnung, Disziplin und die reibungslose Funktion des Staates Wert legte.
2. Arbeitslager oder Steinbruch: Als Teil der Strafe für solche Vergehen wären Klimaaktivisten wahrscheinlich zu Zwangsarbeit verurteilt worden. Der Einsatz in Steinbrüchen oder anderen körperlich anstrengenden Arbeiten war eine übliche Strafe, um die Täter zu disziplinieren und sie der Gesellschaft „nützlich“ zu machen.
1. Schnelle Strafverfolgung: Das Kaiserreich setzte auf harte Bestrafung bei Gesetzesverstößen, besonders wenn sie die öffentliche Ordnung gefährdeten. Die Aktivisten wären vermutlich sofort festgenommen und einem strikten Verfahren unterzogen worden.
Was wäre mit Klimaaktivisten im deutschen Kaiserreich passiert?
Im deutschen Kaiserreich hätten Aktionen wie das Blockieren von Straßen und kritische Infrastruktur – also das, was Klimaaktivisten heute wie die „Klimakleber“ praktizieren – mit großer Wahrscheinlichkeit als schwere Störung der öffentlichen Ordnung angesehen. Solches Verhalten hätte damals kaum Verständnis gefunden, da es sowohl die Autorität des Staates infrage gestellt als auch das Leben und die Arbeitsabläufe der Allgemeinheit erheblich beeinträchtigt hätte.
Mögliche Konsequenzen für Klimaaktivisten im Kaiserreich:
Merz wurde 1955 als ältestes von vier Kindern in eine konservativ geprägte Juristenfamilie geboren. Sein Vater Joachim Merz (* 1924) stammt aus Breslau, war Richter am Landgericht Arnsberg und bis 2007 Mitglied der CDU. Seine Mutter Paula Merz, geb. Sauvigny (* 1928), entstammt der Briloner Familie Sauvigny. Sein Großvater Josef Paul Sauvigny gehörte von 1917 bis 1933 dem Zentrum an. Im Jahr 1933 trat er der SA bei, 1938 auch der NSDAP. Er war von 1917 bis 1937 Bürgermeister von Brilon.
Das ius (auch: jus) primae noctis (deutsch Recht der ersten Nacht; französisch droit de cuissage, im englischen Sprachraum droit du seigneur) bezeichnet das angebliche Recht eines Gerichtsherrn, bei der Heirat von zwei seiner Herrschaft unterstehenden Personen die erste Nacht mit der Braut zu verbringen oder einen Geldersatz (Stechgroschen) zu verlangen.
In Anbetracht der aktuellen Strafverfolgungen wegen angeblicher Volksverhetzung (Schwachkopf usw.), die in meinen Augen die Praktiken und Gepflogenheiten vergangener Herrschaften in Bezug auf »Majestätsbeleidigung« übertreffen, gehe ich davon aus, dass wir bald auch wieder mit dem »Ius primae noctis« rechnen können. Nur noch eine Frage der Zeit, bis die herrschende Klasse sich dieses Recht einräumen wird.
Das Mittelalter war insofern freier und schöner, da es damals genügend Orte gab, an denen man ungestört und frei von Überwachung die freie Rede praktizieren konnte. Singvögel oder andere Lebewesen haben das Gesagte nämlich nicht an die Herrschenden übermittelt.
Bewegungen wie LGBTQ oder Wokeismus hätten im deutschen Kaiserreich nicht existieren können. Die konservativen Werte, die Betonung des Gemeinwohls und die Strenge gegenüber abweichendem Verhalten hätten keinen Raum für solche Strömungen gelassen. Stattdessen hätte die Gesellschaft versucht, jegliche Abweichung von der Norm zu korrigieren und an die etablierten Werte anzupassen.
4. Unterbringung in Heilerziehungsanstalten: Personen, die mit dem Verhalten oder den Ansichten der LGBTQ- oder Woke-Bewegung in Verbindung gebracht worden wären, hätten im Kaiserreich keine gesellschaftliche Akzeptanz gefunden. Stattdessen wären sie höchstwahrscheinlich in Heilerziehungsanstalten untergebracht worden, die darauf abzielten, ihre Abweichungen zu korrigieren. Solche Maßnahmen wurden als notwendig erachtet, um die gesellschaftliche Ordnung und Stabilität zu bewahren.
3. Keine politische Relevanz: Themen wie LGBTQ-Rechte oder das Hervorheben von Minderheiten hatten im Kaiserreich keine politische Relevanz. Die Prioritäten des politischen Diskurses lagen auf nationaler Einheit, wirtschaftlicher Stabilität und militärischer Stärke. Bewegungen, die nicht direkt zur Stärkung dieser Ziele beitrugen, wären schlicht ignoriert worden.
2. Konservative Werte und Rollenbilder: Die Gesellschaft des Kaiserreichs war stark von traditionellen Vorstellungen geprägt. Geschlechterrollen, Familie und Religion spielten zentrale Rollen. Bewegungen, die diese Werte infrage stellten, hätten massiven Widerstand erfahren – sowohl von der Bevölkerung als auch von den staatlichen Institutionen.
1. Kollektiv über Individualismus: Im Kaiserreich stand das Gemeinwohl klar über individuellen Anliegen. Bewegungen, die sich stark auf persönliche Identitäten oder Minderheiteninteressen konzentrieren, wären als spaltend angesehen worden. Der Fokus lag auf einer homogenen nationalen Identität, die durch gemeinsame Werte und Traditionen gestärkt wurde. Solche Themen hätten als nebensächlich oder störend gegolten.
Hätten Bewegungen wie LGBTQ und Wokeismus im deutschen Kaiserreich eine Rolle gespielt?
Im deutschen Kaiserreich, das auf konservativen Werten und gesellschaftlicher Stabilität basierte, hätten Bewegungen, die heutige LGBTQ- und Woke-Ideologien vertreten, kaum eine Chance auf Anerkennung oder Einfluss gehabt. Die politische und gesellschaftliche Ordnung des Kaiserreichs legte großen Wert auf das Gemeinwohl, traditionelle Werte und eine starke nationale Identität. Hier sind die Gründe, warum solche Strömungen keine Rolle gespielt hätten: