Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit verarbeitet. „Ausgangssperre“ erinnert an die Zeit, als die Bürger ab einer bestimmten Uhrzeit ihr Zuhause nicht mehr verlassen durften.
Der Berliner Künstler Bert Hochmiller produziert fast täglich satirische Karikaturen, Memes und Kurzcomics. Wie seine englischen Kollegen im dem 18. und 19. Jahrhundert nimmt er darin die Obrigkeit aufs Korn. Aber anders als damals ist er von Strafverfolgung betroffen – wie viele andere kritische Künstler.
„Kunst und Kultur gegen den Strom“ ist der dritte Band aus der Reihe „The Great WeSet“, mit der der massel Verlag dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums ein Wir entgegensetzt.
Die Technik der Künstlichen Intelligenz breitet sich in der Gesellschaft aus, auch in der Musik. Das könnte die Arbeit der Künstler sowie die Hörergewohnheiten verändern. Im Interview mit «Transition News» spricht der Singer-Songwriter Yann Song King von einer neuen Etappe der digitalen Musikproduktion – und versucht sie einzuordnen.
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit verarbeitet. „Stigmatisiert“ erinnert an viele unschöne Erlebnisse von Künstlern, die sich nicht haben impfen lassen wollen.
Am kommenden Freitag treffen sich Vertreter verschiedener Disziplinen in der bayrischen Gemeinde Gauting zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion, um über den gegenwärtigen Zustand der Kunst zu sprechen. Mit dabei ist der Künstler Simon Rosenthal. Als kritischer Vertreter seiner Zunft hat er in den letzten Jahren einschneidende Erfahrungen gemacht – und kann jede Menge berichten.
Die heutigen Punk-Musiker sind nicht mehr rebellisch, sondern so zahm wie Schmusekätzchen. Der Gitarrist der DDR-Band Roland Bethge kann das bezeugen. Er aber bleibt der einstigen Punk-Attitüde treu, auch in seinem Song „Abgetrieben“.
In den letzten Jahren ist eine alternative Szene von Karikaturisten entstanden, die sich noch wagen, in ihren Zeichnungen Zeit- und Regierungskritik zu üben. Einer von ihnen ist Olaf Schmalbein. Auf seinen Bildern bekommt nicht nur die Prominenz aus Politik und Gesellschaft ihr Fett weg, sondern auch so manche «Helden» aus der außerparlamentarischen Opposition.
Wenn jemand Trauer, Betroffenheit und Mitgefühl heuchelt, bezeichnet man das im Deutschen als „Vergießen von Krokodilstränen“. Diese Redensart hat die Journalistin Pauline Voss als Titel für ihr Buch gewählt. Beschrieben werden darin die Machttechniken der Wokeness.
Die Autorin Sonja Silberhorn hatte einen Kriminalroman geschrieben, in dem die gesellschaftlichen Verwerfungen der Corona-Zeit verarbeitet werden. Zu ihrer Überraschung lehnte ihr Hausverlag das Manuskript ab. Knapp ein Jahr später ist der Kriminalroman unter dem Titel „Im Schatten des Waldes“ dennoch erschienen – allerdings in einem anderen Verlag.
Kunst und Kultur gelten als Korrektiv gesellschaftlicher Fehlentwicklungen. Wo soziale und staatliche Institutionen versagen, muss ihnen pointiert und ausdrucksstark der Spiegel vorgehalten werden. Doch mutige und unangepasste Künstler werden heute oft ausgegrenzt. Der promovierte Literaturwissenschaftler und Journalist Eugen Zentner zeigt in seinem aktuellen Buch zahlreiche Beispiele von Künstlern, die der Ausgrenzungskultur trotzen und mit künstlerischen Mitteln Gegenöffentlichkeit schaffen. Entlang der Bereiche Kabarett, Musik, Kunst und Literatur zeigt er mit teilweise prägnanten Werkanalysen, welche Themen diese mutigen Künstler beschäftigen, welche Ausdrucksformen sie wählen und was sie antreibt.
Es gibt nicht viele Romane, die die Corona-Politik verarbeiten. Sonja Silberhorn hat einen solchen geschrieben. Doch die Veröffentlichung war nicht ganz einfach. Die Autorin erklärt, warum.
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit verarbeitet. „Fraktionszwang“ erinnert daran, wie Kritik auch innerhalb der Parteien unterdrückt wurde.
Realität als Aufeinandertreffen von Erschaffen und Betrachten eines Kunstwerks: Unter diesem Motto steht eine Ausstellung in Berlin. Sie setzt sich mit aktuellen Ereignissen wie Krieg auseinander, erinnert aber auch an die Zeit der Corona-Maßnahmen.
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit verarbeitet. „Auf engem Raum“ erinnert daran, dass die Maßnahmen-Politik auch häusliche Gewalt begünstigte.
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