Auch beim Erwerbsstatus sieht es schlecht aus: Zwei Drittel der Syrer leben vom Staat, bei einem knappen Drittel werden keine Angaben gemacht. Schätzungsweise rund 200.000 Syrer sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Gerade einmal 0,5 Prozent der Syrer in Deutschland sind anerkannte Asylbeweber im Sinne des Grundgesetzes. Jeweils ein Drittel ist "subsidär schutzberechtigt", genießt den weiter gefassten Flüchtlingsschutz der Genfer Konventionen oder ist aus "sonstigen Gründen" in Deutschland.
Folie 2: Dass Syrer sich nennenswerte integriert haben, ist ein Mythos. Rund die Hälfte bezieht Bürgergeld und ein Sechstel erhält Geld über das Asylbewerberleistungsgesetz. Über knapp ein Drittel der Syrer konnte die Bundesregierung in der Kleinen Anfrage von Leif-Erik Holm keine Angaben machen.
Endlich ist sie da! Die neue KRAUTZONE. Thema der Ausgabe: Das Ende der Ampel.
Erwartet uns jetzt die nächste GroKo oder bereiten sich Merz und Linnemann insgeheim schon auf ihre Liaison mit den Grünen vor? Oder kommt am Ende doch alles ganz anders? Und was bedeutet diese Konstellation eigentlich für das alternative Lager? Wird es in Zukunft womöglich schwieriger auf die linke Politik in Berlin zu schimpfen?