Wie in jedem Jahr, habe ich auch in diesem meine olle Täterätäää-Blechpyramide ausm Schrank genommen. Gewohnheitsgemäß jagen sich die Engel über den Kerzen und verbrennen sich die süssen Hintern. Es gibt nur ein Tempo: Schnell!
Das Bimmeln nervte mich früher etwas, aber das hat sich gelegt. Denn ich denke in nostalgischer Stimmung und mit etwas Wehmut an die schönste Zeit mit meiner Mum und meiner Schwester und fühle mich dann ein wenig näher zu Hause.
Unser Heiliger Abend war offenbar gestern schon und ich geniesse heute ausschliesslich die Entspanntheit des Tages. Wir haben nämlich Nachwuchs in der Familie bekommen und ich bin Tantchen geworden.
Das Essen ist fertig und mir wird bewusst, was wir vielen Menschen auf der Welt voraus haben, das Glück und die Liebe, die diese einzigartige - unsere - Familie teilt. Die kleine Malia hat mir das gestern noch einmal intensiv bewusst gemacht, was doch “unsere” Kinder in uns bewirken: Sie bringen uns die Unbekümmmertheit und das überaus Hoffnungsvolle ins Herz. Ein Glück, dass wir sie haben.
Euch allen wünsche ich einen wundervollen Abend und frohe Weihnachten. Wir nehmen alle Menschen, denen es heute nicht vergönnt ist in unser Herz auf. Wir können Sie tragen. 😘♥️🍀