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Ein etwas längerer Kommentar zu den jüngsten Ereignissen und deren Zusammenhang Von Alexander Tschugguel 1. Mordanschlag auf Präsident Donald Trump: Vieles ist dazu schon geschrieben worden und doch ist mir aufgefallen, dass eines der Kernthemen geradezu unberührt bleibt: Wie lässt sich erklären, dass gerade er für Linke das personifizierte Böse ist, obwohl er a) Für "Homoehe" ist b) Abtreibung unter bestimmten Umständen befürwortet c) Für Migration ist d) Geschieden/"Wiederverheiratet" ist etc. Wie kann es sein, dass gerade er so dargestellt wird, als ob die gesamte amerikanische Demokratie durch ihn in Gefahr wäre? 2. Verbot des Magazins "Compact": Auch hier stellt sich eine ähnliche Frage: Natürlich ist offensichtlich, weshalb eine linke politische Figur wie Ministerin Nancy Faeser das Compact-Magazin nicht leiden kann, aber weshalb ist es notwendig, es als ein riesiges Feindbild darzustellen, das "die Demokratie gefährdet"? Gerade, wenn man sich diese Publikation in den letzten Jahren angesehen hat, kann man klar sehen, dass dieses Magazin sicherlich einiges zur allgemeinen Unzufriedenheit einiger Deutscher mit deren linken Regierungen beigetragen hat, eine z.B. von der AfD geführte Bundesregierung aber selbstverständlich unterstützen würde. Von "Gefahr für die Demokratie" natürlich keine Spur. (Den Vergleich mit den Ergüssen linker Medien will ich mir an der Stelle sparen.) 3. "SOS Mitmensch" fordert jetzt, dass die FPÖ vom Verfassungsschutz unter Beobachtung gestellt werden soll: Begründet wird auch dieser Vorstoß damit, dass die Partei eine "Gefahr für die Demokratie" sei und die Bevölkerung daher ein Recht darauf hätte, über deren Verstrickungen umfassend informiert zu sein. Was genau hat es also mit dieser Aussage, etwas sei "eine Gefahr für die Demokratie" auf sich? Betrachten wir dazu erst einmal, wofür also Trump, oder auch die FPÖ bzw. im eingeschränkten Sinne sogar das berüchtigte Magazin "Compact" in den Augen der Linken stehen. In deren Augen handelt es sich hierbei um Menschen/Organisationen, die a) Abtreibung abschaffen wollen b) "Schwulenrechte" wieder völlig abschaffen wollen c) Jegliches "Recht auf Einwanderung" verbieten wollen d) "Frauenrechte" abschaffen wollen e) Die "internationale Zusammenarbeit" beenden wollen f) Die"Pressefreiheit" beenden wollen g) Die "Freiheit der Kunst" beenden/einschränken wollen usw. Angeblich fordern diese außerdem: a) Die umfassende Anerkennung der Menschenwürde aller Ungeborener b) Die Wiederherstellung der Souveränität der natürlichen Familie c) Die Wiederherstellung der Souveränität des Vaterlandes im Bezug auf dessen innere Ordnung d) Die Anerkennung der natürlichen Ordnung zwischen Mann und Frau e) Die Wiederherstellung der Souveränität des Vaterlandes im Bezug auf dessen äußere Ordnung f) Eine Beendigung der gegen das Volk gerichteten Propaganda durch ausländische Gelder/Kräfte g) Das Kunst wieder der Verehrung des Guten, Wahren und Schönen dient. usw. Entspricht das denn der Wahrheit? Viele Gläubige würden sich wünschen, dass Politiker wie Trump tatsächlich für das stehen, wofür sie von den Linken verfolgt werden und schlussendlich sogar ihren Kopf hinhalten müssen. Doch das ist weder bei Trump, noch bei den meisten anderen der Fall. Umso erschreckender ist es daher, zu sehen, wie brutal bereits gegen diese Männer vorgegangen wird, wie sehr diese einfach dafür attackiert werden, dass sie nur teilweise für eine wahrhaft abendländische, christliche Ordnung kämpfen. Deshalb respektiere ich auch Donald Trump so sehr und auch deshalb bin ich, so wie viele andere Katholiken, für die FPÖ und werde sie diesen Herbst wählen. Nicht, weil diese sich vollumfassend für die Kirche und eine wahrhaft katholische Gesellschaftsordnung einsetzen, sondern weil diese mutig dazu bereit sind, den Weg in die richtige Richtung anzutreten. Donald Trump musste dafür seinen Kopf im wahren Sinne des Wortes hinhalten und ist damit zum Symbol dieses Kampfes geworden. Vor ihm bereits Robert Fico, Jair Bolsonaro und viele weitere.
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