Während Dresden kaum in der Lage ist, einen tragfähigen Haushalt aufzustellen, Brücken einstürzen und in vielen Politikfeldern um jeden Euro gekämpft werden muss, zeigt die Stadt eindrucksvoll, wofür noch Mittel vorhanden zu sein scheinen: Ideologische Projekte - wie eine „Selbsthilfegruppe“ für Angehörige von sogenannten Verschwörungstheoretikern. „In einem vertrauensvollen Gesprächsrahmen“ sollen sich Betroffene austauschen und Lösungen suchen, heißt es. Das ist geradezu absurd. Richtig wäre es, aufzuarbeiten, wie in den vergangenen Jahren all diejenigen, die den offiziellen Erzählungen des Staates widersprochen haben, gesellschaftlich ausgegrenzt wurden und gebrandmarkt wurden – und das völlig zu Unrecht. Die AfD sagt klar: Kommunen sollen sich um das Wesentliche kümmern – sichere Straßen, funktionierende Infrastruktur und eine vernünftige Daseinsvorsorge für alle Bürger. Schluss mit der Verschwendung von Steuergeldern und der Stigmatisierung Andersdenkender.  Quelle